Jahreszeitlich passende Kräuter sind ein wichtiger Bestandteil in der heutigen Pferdeernährung

Bei dieser neuen Kräutermischung hat man den Vorteil, dass man hier den natürlichen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen täglich dazu füttern kann.

Daher dienen die Kräuter auch der Versorgung mit natürlichen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen wie z.B. Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Chlor, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen und Schwefel.

Die tägl. Gabe der Kräuter unterstützt auch Pferde die gerne zu Durchfall, Kotwasser, Koliken und Hufrehe neigen. Diese bitter süssliche Kräutermischung sorgt für eine bessere Durchblutung des Organismus.

Zusammensetzung:

Süßholzwurzel, Eibisch, Thymian, Lindenblüten, Brennessel, Löwenzahnblätter, Birkenblätter, Klettenwurzel, Mariendistelsamen, Rosmarin,Hagebutte, Majoran, Fenchel

Analytische Bestandteile

Wasser 8,6 %
Rohprotein 13,0 %
Rohfett 9,7 %
Rohfaser 21,1 %
Rohasche 6,9 %
N-Freie Extr.-stoffe 40,7 %

1,5 kg Gebinde ausreichend für 30 Tage             31,50 €

3 kg Gebinde ausreichend für 2 Monate             55,00 €

5 kg Gebinde ausreichend für 3 Monate            82,00 €

Fütterungsempfehlung:   50g am Tag

Jahreszeitlich passende Kräuter sind ein wichtiger Bestandteil in der heutigen Pferdeernährung.

Bei dieser neuen Kräutermischung hat man den Vorteil, dass man hier den natürlichen Gehalt an Vitaminen, MIneralstoffen und Spurenelementen täglich dazu füttern kann.

Daher dienen die Kräuter auch der Versorgung mit natürlichen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen wie z.b: Kalium. Calcium, Phosphor, Magnesium, Chlor, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen und Schwefel

Die tägliche Gabe der Kräuter unterstützt auch Pferde die gerne zur Durchfall, Kotwasser, Koliken und Hufrehe neigen. Diese bitter süssliche Kräutermischung sorgt für eine bessere Durchblutung des Organismus.

Zusammensetzung:

Mariendistelsamen , Hagebutten, Fenchel,  Eibischwurzel,  Rosmarin, Klettenwurzel, Löwenzahnblätter, Thymian, Süssholzwurzel, Majoran, Lindenblüten, Birkenblätter und Brennesselblätter

Analytische Bestandteile:

Wasser 8,6 %
Rohprotein 13,0 %
Rohfett 9,7 %
Rohfaser 21,1 %
Rohasche 6,9 %
N-Freie Extr.-stoffe 40,7 %

1,5 kg Gebinde ausreichend für 30 Tage             31,50 €

3,0 kg Gebinde ausreichend für 2 Monate         55,00 €

Fütterungsempfehlung:

50-80 gr. tgl-

Neue Immun-Stark Kräutermischung zur Trockenverfütterung für Pferde - 2 kg Gebinde -

Ergänzungsfuttermittel mit hohem Gehalt an natürlichen Vitaminen und Kräutern zur Unterstützung des Abwehr- und Immunsystems beim Pferd.

Ohne Zucker, Getreide und Stärke

Es sind nur die Inhaltsstoffe von Rote Bete, Karotten und Kräutern enthalten.

Zusammensetzung:

Hagebutte, Rote Beete +  Karotten getrocknet, Anis, Süßholzwurzel getrocknet.

Analytische Bestandteile: 

Rohprotein 6 %, Rohfett 1,5 %, Rohfaser 10 %, Rohasche 4,5 %.

Fütterungsempfehlung pro Tag:

Großpferd : 1 große Tasse entspricht ca. 50 g

Kleinpferd/Pony:  ca. 30g

Die Menge kann nach Bedarf auch erhöht werden

Erhältlich in 2 kg  = 40,50 €

 und 3 kg Gebinden = 53,50 €

Neue Immun-Stark Kräutermischung zur Trockenverfütterung für Pferde- 3 kg Gebinde

Ergänzungsfuttermittel mit hohem Gehalt an natürlichen Vitaminen und Kräutern zur Unterstützung des Abwehr- und Immunsystems beim Pferd.

Ohne Zucker, Getreide und Stärke

Es sind nur die Inhaltsstoffe von Rote Bete, Karotten und Kräutern enthalten.

Zusammensetzung:

Hagebutte, Rote Beete +  Karotten getrocknet, Anis, Süßholzwurzel getrocknet.

Analytische Bestandteile: 

Rohprotein 6 %, Rohfett 1,5 %, Rohfaser 10 %, Rohasche 4,5 %.

Fütterungsempfehlung pro Tag:

Großpferd : 1 große Tasse entspricht ca. 50 g

Kleinpferd/Pony:  ca. 30g

Die Menge kann nach Bedarf auch erhöht werden

Erhältlich in 2 kg  = 40,50 €

 und 3 kg Gebinden = 53,00 €

Immun -  Abwehrtee zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte

Zusammensetzung:

Labkraut, Malve,  Hagebutte, Löwenzahn, Echinacea, Himbeere und Holunder

Packungsgrösse : 500g

Zusammensetzung:

Zistrose,  Brennessel,  Schafgarbe, Mariendistel, Mistelkraut, Labkraut, Hagebutte und jetzt auch mit Oregano

Analytische Bestandteile:

die Zugabe von Schwarzkümmelöl od. Kieselgur wäre eine weitere Optimierung dieser Kur

Das equine Sarkoid

Der häufigste Hauttumor des Pferdes ist das equine Sarkoid. Unabhängig von Rasse, Alter und Geschlecht wird das Vorkommen in der veterinärmedizinischen Literatur mit 1-8 % angegeben. Sarkoide sind lokal aggressive Tumore, die keine Tendenz zur Metastasierung in innere Organe aufweisen. Sie kommen am ganzen Körper vor, es können einzelne oder mehrere Tumore bei einem Pferd vorliegen. Häufiger sind Regionen betroffen, an denen die Haut sehr dünn und feucht ist, wie z.B. Augenlider, Ohr, Achsel, Innenschenkel oder Schlauch.

Anhand des klinischen Erscheinungsbildes sowie der histopathologischen Untersuchung des Tumorgewebes können sechs Formen des equinen Sarkoid unterschieden werden. Dabei können weniger aggressive Formen in aggressive Formen übergehen.

Kennzeichnend für diese am wenigsten aggressive und oberflächlichste Form sind rauhe, haarlose Hautveränderungen mit leichter Hautverdickung. Sie sehen Hautpilz oder Schürfwunden sehr ähnlich und können in aggressive Formen transformieren.

Verrucöses (warzenartiges) Sarkoid

Hier erscheint die Hautoberfläche grau und ist warzenartig verändert, sie neigt zu Krustenbildung. Das Wachstum dieser Sarkoidform ist wenig aggessiv, aber auch hier ist eine Transformation in aggressive Formen möglich.

Noduläres (knotenartiges) Sarkoid

Noduläre Sarkoide stellen solide Knoten in der Haut oder Unterhaut dar, meistens sind sie gegen das übrige Gewebe verschieblich.

Fibroblastisches (faserbildendes) Sarkoid

Diese Sarkoidform zeigt ein fleischartiges Aussehen mit feuchter, blutiger Oberfläche. Es neigt zu einem schnellen und unkontrollierten Wachstum und entwickelt sich häufig aus den schon genannten Sarkoidformen oder aus Hautwunden. Das fibroblastische Sarkoid stellt somit eine aggressive Form dar.

Malevolentes (bösartiges) Sarkoid

Diese sehr seltene und sehr aggressive Sarkoidform wird duch das Wachstum in den Lymphbahnen gekennzeichnet. Dabei erscheint die Haut strangartig und knotig verdickt.

Gemischtes Sarkoid

Wenig aggressive Sarkoidformen können durch Traumatisierung in aggressive Formen übergehen. Häufig zeigt der Tumor dann Merkmale verschiedener Sarkoidformen.

Das equine Sarkoid stellt einen Hautkrebs dar, welcher die Tendenz zur Tumoraktivierung aufweist. Aus diesem Grund sollte die Biopsie eines Tumoranteils nicht vorgenommen werden. Die komplette Entfernung  des Sarkoids sollte frühstmöglich erfolgen, wobei unterschiedliche chirurgische Methoden (chirurgische Exzision = chirurgische Entfernung, Kryotherapie = Kältetherapie, Elektrokauterisation = Tumorzerstörung mittels Strom) angewendet werden können. Die Methode der Wahl richtet sich nach der Lokalisation des Tumors sowie der Sarkoidform und -größe. Nach chirurgischer Behandlung treten Wundheilungsstörungen häufig auf, ebenso kann es zur Neubildung des Tumors in einer aggressiveren Form kommen.

Weiterhin existieren eine Vielzahl weiterer lokaler Therapieverfahren wie z.B. Chemotherapie mit Salben oder Injektionen, Immunotherapie mit einem Impfstoff (BCG) oder Radiotherapie. Auch hier muss individuell entschieden werden, welche Therapie die geeignete ist. Durch lokale Therapien kann ein Sarkoid in eine aggressivere Form transformieren.

Die Vielzahl unterschiedlicher Therapieverfahren verdeutlicht, dass eine universelle effektive Therapie häufig nicht möglich ist. Das equine Sarkoid kann zu einem sehr aggressiven Hauttumor transformieren. Er stellt somit nicht nur ein kosmetisches Problem dar, je nach Ausdehnung und Lokalisation kann ein Sarkoid zu dauerhafter Unbrauchbarkeit führen. Verdächtige Hautveränderungen sollten aufgrund des manigfaltigen Erscheinungsbildes des equinen Sarkoids möglichst frühzeitig einem Tierarzt gezeigt werden. Je kleiner und weniger aggressiv der Tumor ist, desto besser ist die Prognose. Es handelt sich schließlich um Hautkrebs und nicht um harmlose Warzen.    Quelle Pferdeklinik Tappendorf

Zusammensetzung:

Salbei, Thymian, Kamille, Schafgarbe, Spitzwegerich

Analytische Bestandteile

Kräuter für Hunde zur Stärkung und zum Wohlbefinden im Alter

Ist der Hund älter geworden benötigt er mehr Fürsorge und zusätzliche natürliche unterstützende Wirkstoffe die z.B. in Kräutern enthalten sind. Diese Stoffwechselkräuter stärken den Hundesenior damit er auch im Alter noch fit und fidel ist.

unterstützt:

• den Stoffwechselablauf

• eine bessere Durchblutung

• das Abwehrsystem

• die Vitalität im Alter

​Zusammensetzung:

Kamille, Hagebutte, Süßholzwurzel, Schafgarbe, Löwenzahnkraut, Taigawurzel, Gingko und Weißdorn

Wasser 9,0%

Rohprotein 8,2%

Rohfett 1,7%

Rohfaser 30,7%

Rohasche 6,3%

N-Freie Extr.-stoffe 44,1%

Anwendung:

1-5 g unter das Futter mischen od. als Teeaufguss

die Kräuter können 6 Wochen hintereinander gefüttert werden