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Buxtehude – Eine Stadt schreibt ein Buch

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Die Autorinnengruppe sage & schreibe hat phantastische und historische Geschichten aus Buxtehude gesammelt, Lyrik, plattdeutsche Texte, Science Fiction und vieles mehr. Die Autoren dieser spannenden Textsammlung sind Menschen – mit bekannten und weniger bekannten Namen – aus Buxtehude und seinem Umland.
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Manfred Thoden – Duwensee

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1962, im Jahr der siebten Fußballweltmeisterschaft, die im fernen Chile stattfindet, wird Kai Duwe am 7. März im Martin-Luther-Krankenhaus in Bremervörde geboren. Berühmt und erinnerungswürdig wird dieses Jahr aber nicht durch das für die deutsche Nationalmannschaft eher peinlich Turnier, sondern durch die Sturmflut, die Hamburg und das nasse Dreieck heimsucht. In seinem Roman verknüpft Manfred Thoden das Erwachsenwerden zwischen Elbe und Weser mit der großen Weltgeschichte und seiner Leidenschaft für Fußball. Dabei stolpert sein Protagonist über die Geschichte des Lagers Sandbostel und das Kriegstagebuch seines Vaters.
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Annelie Schlobohm – Büchermord

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Als die Altländer Bäuerin Gesche mit ihrer Ziehtochter Trine beim Einkaufsbummel in Stade die Buchhandlung besucht, geschieht das Unfassbare: Der Buchhandlungsgehilfe wird erstochen. Obwohl Wachtmeister Krischan Lührs sofort zur Stelle ist, kann der Täter entwischen. Ganz Stade bis hin zum Bürgervorsteher Freudentheil rätselt: Hatte der junge Mann Feinde? Ist ihm seine Mitgliedschaft bei den Freimaurern zum Verhängnis geworden? Hatte seine Bekannte Irmtrud Wolters etwas mit dem Mord zu tun? Auch im vierten Band ihrer Gesche-Reihe schickt Annelie Schlobohm ihre Protagonistin auf eine Spurensuche, die weite Kreise zieht.
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Marie-Luise Hoppe – Sichtwies

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Marie-Luise Hoppe fängt mit ihren Gedichten Stimmungen ein, die durch das Plattdeutsche ihren persönlichen, speziellen Ausdruck erhalten. Bebildert ist der Band mit Fotos von Edmund Hoppe.

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Käte Decker – Brennende Liebe

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Die schönsten Gedichte, Taschenbuch, 152 Seiten

Käte Deckers schönste Gedichte herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Hendrik Bicknäse.

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Bettina Cordes – Hühnerroman

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Harte Zeiten für Gustav, den Hahn, und seine Oberhenne Sigrun: Ein landwirtschaftlicher Investor will expandieren, und das ausgerechnet in Richtung ihres Hühnerhofs. Um die Bedrohung abzuwenden, braucht der Bauer jede Menge Eier für die Testläufe der von ihm entwickelten Sortiermaschine, die den Hof finanziell retten soll. Inzwischen raubt der Habicht dem Hühnervolk den letzten Nerv. Als Sigrun aufgrund der Belastung einen Burnout erleidet und die kostbare Maschine in Flammen aufgeht, scheint alles verloren. Gustav erkennt: Zur Erhaltung des Hühnerhofs sind Führungsqualitäten gefragt. Beherzt nehmen die Hühner ihr Schicksal selbst in die Kralle. Witz und Lebendigkeit machen Bettina Cordes Romandebüt zu einer Perle auf dem Gebiet der Animal Fantasy.
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Annelie Schlobohm – Brautherzen

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1853. Ein gestohlenes Brautherz bringt Bäuerin Gesche Wulft in große Verlegenheit. Denn als unverheiratete Frau hat sie gegen die Sitten im Alten Land verstoßen, als sie sich das Schmuckstück zulegte. Was soll Gendarm Krischan Lührs nun von ihr denken? Bald geben weitere Diebstähle und ein Todesfall in Buxtehude den beiden neue Rätsel auf. Was hat der mysteriöse Fremde damit zu tun, der mit Gesche in der Postkutsche saß? Und hat die Bäuerin durch ihre Eitelkeit den Zorn des Schicksals auf sich gezogen? Brautherzen ist der fünfte und vielleicht letzte Teil von Annelie Schlobohms historischer Krimi-Reihe aus dem Alten Land.
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Elke Loewe (Hrsg.) – Reise ins Teufelsmoor

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Bitte einsteigen! Die Fahrt mit dem Moorexpress beginnt. Unsere Reisegepäck-Empfehlung: 25 Geschichten von Gegenwartsautoren, herausgegeben von Elke Loewe. Mit dabei sind Sabine Bissinger, Helga Bürster, Tatjana Gräfin Dönhoff, Heiner Egge, Reinhold Friedl, Lilly Grote, Ulli Gröttrup, Henrik Holz, Renate Hücking, Ruth Hunfeldt, Grit Klempow, Elke Loewe, Kerstin Lorenz, Hans-Dieter Mahlstedt, Petra Oelker, Gudrun Ottens, Jürgen Petschschull, Nana Rademacher, Andrea Schampier, Johannes Schenk, Alexandra Senfft, Wolf-Dietmar Stock, Susanne Stuwe-Thiel, Julia Westphal und Fee Zschocke. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Fahrt! Nicht hinauslehnen! Do not lean out! È periculoso sporgersi! Blumenpflücken während der Fahrt verboten! Bei Gruselanfällen nicht die Notbremse ziehen! Unser Zugführer hält Baldriantropfen für Sie bereit! Nicht die Türen öffnen, bevor der Zug hält!

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Hendrik Bicknäse – Himmel, Hölle und andere Reiseziele

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Lyrik und Essays, Gebunden, 120 Seiten

Seinen Gedichten gelingt es, das Innen mit dem Außen zu verbinden, sie laden zum Nachdenken und Insichgehen ein. Dabei sind sie alles andere als zerebrales Trockenfutter: Sie zergehen auf der Zunge, öffnen die Poren deiner Haut und deinen siebten Sinn für das Metaphysische und Übersinnliche. In dieser Sammlung finden Sie zwischen den Künsten grenzüberschreitend philosophische Sujets und entlegene formale Entwürfe vereint – ob in Meditationen, im Langvers oder Prosagedicht, in der Hymne oder in Poemen und weiteren poetischen Formen die Zonen der Beschädigung beklagt werden oder im Langgedicht das Lesen und die Sprache selbst Gegenstand kritischer Betrachtung ist. Ob lakonisch gesprochen wird oder pathetisch, laut oder leise, metaphorisch oder realistisch, ob unsere Gegenwart und Geschichte in den Blick genommen wird, der bürgerkriegsähnliche Zustand in der Gesellschaft oder im Parlando die überragende Macht der Schönheit und Liebe. Linke Illusionen werden durchleuchtet und Widersprüche mit Empathie oder Witz bloßgelegt. Eines jedoch gilt übergreifend: Die Gedichte bieten Widerstand gegen eine Strömung, in der die Sprache ihrer Abschaffung zutreibt – weil der Mensch selbst es ist, der sich abschafft.

Über den Autor:
 Der Göttinger Schriftsteller Hendrik Bicknäse (geb. 1947), vielsprachiger europäischer Kosmopolit, lebte und arbeitete in mehreren Ländern Europas. - Für die Vorgänge in der Welt ist er frühzeitig wach. Als Schüler gründet er 1962 eine AG Junge Europäische Föderalisten (JEF). Es werden internationale Seminare, damals vor allem im Austausch mit Frankreich, organisiert. - 1967 gründet er zwei der ältesten Amnesty International-Arbeitsgruppen in Deutschland. – Im Vorstand der Gesellschaft für Kulturaustausch leitete er diese von 1985 bis 2006 als Kurator, Kunst- und Kulturvermittler.
 
Als Lyriker hat er es als Privileg und Verpflichtung betrachtet, die Zeitläufe dicht zu umkreisen, mit Engagement und mit Worten. In  frühen Gedichtbänden ab 1976 beschäftigen ihn der Holocaust, die Rechtlosigkeit nicht nur politischer Häftlinge, die Strafverfolgung von Hausbesetzern, die Berufsverbote und auch die Verfolgung der RAF-Sympathisanten. Als Autor setzt er nicht aufs bloß Erwartete, Marktgängige, sondern er sucht die Überraschung – oder eben, frei nach Hannah Arendt: Texte fürs Denken & Lesen ohne Geländer.
 
„Bicknäse geht es um die Aufhebung des Mythos von ‚privat‘ und ‚öffentlich‘,“ schreibt das Göttinger Tageblatt. – Die Monatszeitschrift Kultur & Gesellschaft beurteilt das Engagement des Autors: „Immer wieder die Aufforderung, nicht am Rubikon zu hocken und Fische zu fangen; immer wieder das Wissen darum, dass sich das ‚ICH‘ nur in gemeinsamer Tat mit dem ‚DU‘ behaupten kann.“
 
Nach eigener Einschätzung sieht Bicknäse seine Aufgabe so: „Mein Innen ist zunächst unantastbar von der bloßen politischen Aktualität. Für mich bleibt weiterhin Artikel 5 des Grundgesetzes die Grundlage meiner Arbeit. Für meine Kunst und mein Leben gilt zuvorderst: Die unverschuldet Schwachen vor dem Übergriff der Stärkeren verteidigen. Und dann: Es reißt nicht ab. Die allgemeine Meinungsfreiheit muss weiter und jederzeit bedacht verteidigt und beackert werden. Man kann sich darauf nicht ausruhen. Das Recht steht auch denen zu, die aktiv gegen Demokratie vorgehen. In dieser Schwachstelle liegt Aufgabe und Verpflichtung.“

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Christa Malitz-Picard – Die Engelkens

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Im Jahre 1797 begründet der junge Friedrich Engelken mit seiner Frau die Hofstelle Nummer 15 in der Moorkolonie Otterstein (Grasberg). Fast 200 Jahre lang bleibt der Hof im Familienbesitz. Sechs Generationen von Engelkens kämpfen zwischen Torfstich und Kanalausbau, Geburt und Tod, Bremenfahrt und Einberufung um eine karge Existenz. Christa Malitz-Picard kam 1989 mit ihrer Familie auf den Ottersteiner Moorhof – elf Jahre, nachdem die letzten Engelkens fortgezogen waren. Inspiriert von einer Mappe mit alten Dokumenten begab sie sich auf umfassende Spurensuche. Mit Einfühlungsvermögen und Respekt hat sie die bewegte Geschichte des Hofes und seiner Bewohner nachgezeichnet. So gelingt der Familienchronik „Die Engelkens“ ein lohnender Einblick in die Lebenswelt der Moorkolonisten im Wandel der Zeit. Taschenbuch, 232 Seiten
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