Der Tempelritter Henri aus Mittelfrankreich wird in den inneren Kreis der Bruderschaft des Tempelritterordens aufgenommen und erlernt dabei Fähigkeiten, von denen er zuvor nie zu träumen wagte.
In der Gegenwart forschen das Pärchen Herbert & Elisabeth über die Tempelritter. Auch sie stoßen auf Ungereimtheiten in deren Geschichte und stellen fest, dass das gegenwärtige Bild über die Templer lückenhaft und verzerrt wiedergegeben wird. Sie fangen an, sowohl die Geschichte der Templer als auch ihre Gegenwart selbst zu hinterfragen und kommen alsbald zur Feststellung, dass die scheinbare Wahrheit im Leben oft eine Lüge ist.
Wie können beide Geschichten aus unterschiedlichen Zeitebenen zusammenfinden? Durch eine gemeinsame spezielle Gabe des Tempelritters Henri und der jungen Frau: der Vision.
Ein Reisebericht in Romanform mit einer sehr persönlichen Note der Autorin, der anders nicht hätte veröffentlicht werden dürfen.