Kundenbewertungen zu Heiß: Die Pyramide des Templers
Anzahl der Bewertungen: 4
Durchschnittliche Bewertung: 4
Auf den Spuren der Templer
von renate am 11.06.2018
Ein Reisebericht in Romanform entführt uns in die Vergangenheit nach Frankreich. Wo der junge Tempelritter Henri in die geheime Bruderschaft des Tempelritterordens eingeführt wird. Er besitzt eine Fähigkeit, die ihm zunächst noch verwirrt und ängstigt. Er hat Visionen, Bilder entstehen in seinem Kopf die er nicht zuordnen kann.
In der Gegenwart begleiten wir Elisabeth und Herbert, zwei Polizisten auf Abenteuerurlaub , die sich schon lange mit der Geschichte der Templer beschäftigen. Die junge Frau besitzt eine Gabe, die sie mit dem Ritter verbindet: der Vision. Auf einer Urlaubsreise durch Frankreich begibt sich das Ehepaar auf die Suche nach Spuren der Templer. Egal ob es geheime Schriftzeichen oder Bilder sind, die sie auf Kirchenfenster oder Säulen entdecken, alles wird von den beiden begierig aufgenommen. Was den Templern wirklich in der Vergangenheit passiert ist und welche Gabe oder Macht sie besessen haben, können die beiden nur wage erahnen. Aufgeben gibt es für die beiden nicht und die Spurensuche geht nach wie vor weiter.
Auf humorvolle Art und Weise lässt uns die Autorin Elisabeth Heiß an ihrer eigenen Geschichte teilhaben. Komische Alltagsszenen und Situationskomik machen den Tatsachenroman sehr unterhaltsam. Die Geschichten zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechseln immer wieder ab und haben einen gemeinsamen Nenner, nämlich den Ritter und Elisabeth, die durch ihre Visionen mit einander verbunden sind. Ein wichtiges Anliegen der Autorin ist aber auch, dass man als Leser über gewisse Dinge nachdenkt und nicht alles so hin nimmt, wie es einem von den Nachrichten oder Zeitungen vorgesetzt wird. Ein kritisches Hinterfragen bezüglich Alternativmedizin oder die natürliche Einstellung zu seinem Körper und dessen Selbstheilungskräfte sind für sie genauso wichtig, wie die Geheimnisse der Templer. Besonders zu erwähnen ist neben dem Debütroman auch die Autorin selbst. Elisabeth Heiß hat die Leserunde auf lovelybooks.de mit einer Freude und Intensivität begleitet, wie man es selten erlebt. Man merkt ihr an, dass ihr die Meinung ihrer Leser wichtig ist und auch bereit ist über Kritik nach zu denken. Ihre Freude und Begeisterung überträgt sich auch auf den Leser und der gekonnte Schachzug den Roman offen zu lassen, macht bereits jetzt schon neugierig auf eine Fortsetzung.
Sehr spannendes Buch
von Anonymus am 05.09.2016
Das Buch liest sich leicht & flüssig, man wird in die Vergangenheit der Tempelritter geführt & bekommt neue geschichtliche Einblicke dazu, auch für die Zukunft. Verschiedene Regionen, Gebäude & Ruinen wurden in Frankreich dazu besucht & bildhaft dargestellt. Beim Lesen bemerkt man die Bindung des Ehepaares zur Natur & das Arrangement zu ihrer Aufgabe. Wer geschichtlich & zukunftsmäßig interessiert ist, findet hier kleine Geheimnisse wieder. Mich persönlich hat es mitgenommen, auf literarische Entdeckungsreise zu den hier beschriebenen Orten der Tempelritter zu gehen.
Gelungener Debütroman
von Anonymus am 11.03.2016
Ein Reisebericht in Romanform entführt uns in die Vergangenheit nach Frankreich. Wo der junge Tempelritter Henri in die geheime Bruderschaft des Tempelritterordens eingeführt wird. Er besitzt eine Fähigkeit, die ihm zunächst noch verwirrt und ängstigt. Er hat Visionen, Bilder entstehen in seinem Kopf die er nicht zuordnen kann.
In der Gegenwart begleiten wir Elisabeth und Herbert, zwei Polizisten auf Abenteuerurlaub , die sich schon lange mit der Geschichte der Templer beschäftigen. Die junge Frau besitzt eine Gabe, die sie mit dem Ritter verbindet: der Vision. Auf einer Urlaubsreise durch Frankreich begibt sich das Ehepaar auf die Suche nach Spuren der Templer. Egal ob es geheime Schriftzeichen oder Bilder sind, die sie auf Kirchenfenster oder Säulen entdecken, alles wird von den beiden begierig aufgenommen. Was den Templern wirklich in der Vergangenheit passiert ist und welche Gabe oder Macht sie besessen haben, können die beiden nur wage erahnen. Aufgeben gibt es für die beiden nicht und die Spurensuche geht nach wie vor weiter.
Auf humorvolle Art und Weise lässt uns die Autorin Elisabeth Heiß an ihrer eigenen Geschichte teilhaben. Komische Alltagsszenen und Situationskomik machen den Tatsachenroman sehr unterhaltsam. Die Geschichten zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechseln immer wieder ab und haben einen gemeinsamen Nenner, nämlich den Ritter und Elisabeth, die durch ihre Visionen mit einander verbunden sind. Ein wichtiges Anliegen der Autorin ist aber auch, dass man als Leser über gewisse Dinge nachdenkt und nicht alles so hin nimmt, wie es einem von den Nachrichten oder Zeitungen vorgesetzt wird. Ein kritisches Hinterfragen bezüglich Alternativmedizin oder die natürliche Einstellung zu seinem Körper und dessen Selbstheilungskräfte sind für sie genauso wichtig, wie die Geheimnisse der Templer. Besonders zu erwähnen ist neben dem Debütroman auch die Autorin selbst. Elisabeth Heiß hat die Leserunde auf lovelybooks.de mit einer Freude und Intensivität begleitet, wie man es selten erlebt. Man merkt ihr an, dass ihr die Meinung ihrer Leser wichtig ist und auch bereit ist über Kritik nach zu denken. Ihre Freude und Begeisterung überträgt sich auch auf den Leser und der gekonnte Schachzug den Roman offen zu lassen, macht bereits jetzt schon neugierig auf eine Fortsetzung.