Burgard: DINGIR, nicht "Götter" retteten die Menschen nach der Sintflut

Artikel-Nr.: 978-3-95652-317-5

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Greifbare Beweise für ein neuees Geschichtsbild - Vorgeschichtliche Hochtechnik überfordert Sprachforscher

ISBN 978-3-95652-317-5, Paperback, 159 Seiten, 15 Farb-Abbildungen, € 16,90

Als Dingir wurden gemäß uralten babylonischen Keilschrifttexten Befehlsgeber mit Flugapparaten bezeichnet, die in der vorgeschichtlichen Zeit aus einer um den Erdäquator kreisenden  Orbitalstation „Himmel“ herabgestiegen sind und sich als einzigartige Gestalter und Richter betätigten, wobei sie für ihre Fluggeräte u. a. Karbidgas zum Antrieb verwendet haben.

Die Realität dieser Gruppe wird jedoch von der orthodoxen Forschung immer noch bestritten. Es habe sich nie und nimmer um menschenähnliche Wesen mit Fleisch und Blut gehandelt sondern nur um religiöse Gestaltungen gläubiger Hirne – halt eben um „Götter“.

Das wäre ein unwichtiger wissenschaftlicher Streit, wenn die Weigerung der klassischen Altorientalistik, reale Dingir als Geschichtsfaktor anzuerkennen, nicht zu einer völlig falschen Sicht auf die Geschichte der Menschheit geführt hätte.

Dieses Buch belegt die geleugnete reale Existenz der Dingir.

Zunächst wird mit Hilfe sog. babylonischer Keilschrift-Zeichenwerte beschrieben, wie real die Babylonier um 2.000 v. u. Z. die Dingir definierten. Eine detaillierte Beweisführung mit anderen Keilschriftexten folgt. Dazu werden die Berichte  analysiert gemäß denen eine „Himmel“ genannte Orbitalstation Jahrtausende lang in mindestens 500 km Höhe zwischen 16,7° nördlicher und 16,7° südlicher Breite um den Erdäquator rotierte. Auch wird die vorgeschichtliche Erzeugung von Karbidgas/Azetylen mit sumerischen Keilschrifttexten penibel wissenschaftlich unterlegt. Eine Untersuchung über die vorgeschichtliche Erzeugung von Öl und Ölderivaten folgt. Schließlich wird dieser Teil der Arbeit mit Belegen dafür abgeschlossen, wie vorgeschichtlich mit Hilfe von Azetylen und Ölderivaten der Düsenantrieb von Fluggeräten gesichert worden ist.

Eine Reihe uralter sumerischer Ortsbezeichnungen wird ausgegraben und mit ihrer Übersetzung und Analyse die Tätigkeit der Dingir eindeutig bestätigt.

Dann wird dem seltsamen Einwand begegnet, all das über reale Dingir in Keilschrifttexten Gefundene sei nichts als vorgeschichtliche „Science Fiction“ kreativer Schreiberhirne. Dazu wird auf bestätigte greifbare Artefakte abgestellt wie z. B. den Fund der Reste von „Jacobs Himmelsleiter“ in Saudi-Arabien oder den Großtempel von AN, dem Obersten der Gruppe in Uruk, das Fernmelde-„Giparu“ der Hohepriesterin Encheduanna in Ur, die vorgefundenen Beschreibungen einer verschließbaren Landebucht an der Orbitalstation. Schließlich wird die von Dingir initiierte Rolle des unbestrittenen vorsintflutlichen Königs Ziusudra bei der Sicherung des – wie es so schön im Keilschrifttext heißt – „Menschensamens“ am nachsintflutlichen Göbekli Tepe in Anatolien offengelegt.

Vor dem Hintergrund dieser Beweise beginnt andererseits ein geändertes Geschichtsbild für die Zeit von etwa 13.500 bis 1.000 vor „heute“ durchzuscheinen und damit über die Rolle, welche die Dingir bei der Wiedergeburt der Menschheit mit ihren hochtechnisierten Kenntnissen gespielt haben.

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