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Dr. Kneissl: Was mir der Untersberg mitzuteilen hatte

Artikel-Nr.: 978-3-95652-242-0

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ISBN 978-3-95652-242-0, Paperback, DIN A5, 48 Seiten, 21 farbige Abbildungen, € 8,90

Wie Franz Kafka seine Mutterstadt Prag nie losließ mit ihren Krallen, genauso ging es auch mir mit dem Untersberg. Im zweiten Band meiner Broschüre gibt es einige neue Mitteilungen und der Leser erfährt von neuen Erfahrungen mit Phänomenen und Gestalten  am sagenumwobenen Untersberg. Was hat es nun wirklich auf sich mit dem Felsstock nahe Salzburg, dass seit Jahrhunderten die Leute mit einer Mischung von Respekt und Faszination von ihm sprechen und welcher somit ein europaweites singuläres Phänomen darstellt. Man darf gespannt sein, was mir der Untersberg verraten hat.

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Brachthäuser: Das Rätsel des "Gemauerten Hauses" von Siegen

Artikel-Nr.: 978-3-95652-228-4

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ISBN 978-3-95652-228-4, Din A5, Paperback, 152 Seiten

Es galt als ältestes Haus der Stadt Siegen und soll angeblich schon im Mittelalter gestanden haben: das „gemuurde Hus“ in dem 1417 urkundlich erwähnten Vorort Hammerhütte. Zahlreiche Spekulationen ranken sich um dieses „gemauerte Haus“ mit seiner auffälligen architektonischen Form. Der quadratische Grundriss, ein historischer Tonnengewölbekeller, mächtiges Mauerwerk und die einst mit Eisengittern gesicherten Fensteröffnungen unterstreichen einen wehrhaften  Charakter. Tatsächlich spekulieren Burgenforscher und Historiker seit Jahrzehnten über die Bedeutung des markanten Gebäudes, dessen Fundamente 1946 zerstört wurden. Handelte es sich um einen burgähnlichen Adelssitz? Um die Reste eines turmartigen Wachtpostens? Oder um eine Grenzwarte an einem strategisch wichtigen Verkehrsknotenpunkt? Wie erklärt sich die Nähe des Bauwerks zu einer als „alden stat“ bekannten Vorgängersiedlung Siegens lange vor der urkundlichen Ersterwähnung von 1224?

Christian Brachthäuser hat Schriftquellen und historisches Kartenmaterial ausgewertet. Und dabei erstaunliche Details zusammentragen können, die ein neues Bild auf die Geschichte der Stadt Siegen im Früh- und Hochmittelalter werfen könnten ...

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Mattes: Aufbruch in die Neue Welt

Artikel-Nr.: 978-3-95652-220-8

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Überarbeitete und erweiterte Neuauflage, ISBN 978-3-95652-220-8, Din A5, Paperback, 116 Seiten, 16 s/w-Abbildungen, € 11,50

Auswandern - auch heute wieder ein Thema - war vor knapp 160 Jahren kein romantisches Abenteuer, sondern konnte leicht in lebensbedrohliche Situationen führen. Schon der Weg stellte ein großes Risiko dar. Manches Mal erreichte nur ein Bruchteil der ursprünglichen Schiffsbesatzung ihr Ziel.
In ihrem Buch begleitet Daniela Mattes einige Menschen auf ihrer Reise über den Atlantik und berichtet in mehreren kurzen Episoden von ihren Erlebnissen an Bord eines Segelschiffes, das direkt von Hamburg aus New York ansteuerte.

Reisen Sie mit: Von Heuberg nach Amerika!

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Dr. Kneissl: Mein Untersberg

Artikel-Nr.: 978-3-95652-223-9

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Paperback, DIN A5, 48 Seiten, 19 größtenteils farbige Abbildungen

Untersberg – wie viel Macht und Zauber liegt allein in diesem einen Wort – und wie märchenhaft und wundersam sind die Geschichten, welche sich die Menschen seit jeher darüber erzählen.
Seit Jahrhunderten fasziniert dieser massive Gebirgsstock bei Salzburg die Menschheit und genauso vielfältig sind die Eindrücke und Emotionen, welche sich seit Generationen damit verbinden. Für die einen ist er ein Wunderberg, für die anderen ein Hort unheimlicher Phänomene und düsterer Gestalten.
Nachdem man sich prinzipiell darüber einig ist, dass es keine Zufälle welcher Art auch immer gibt, so muss es wohl andere Gründe haben, dass sich gerade am und rund um den Untersberg eine Vielzahl von Phänomenen und Gestalten aus Sage und Legende in voller Größe und Schönheit anzutreffen und anzusehen gibt.

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Gadalla: Warum das Alte Ägypten so wichtig ist - Ursprung und Kosmologie

Artikel-Nr.: 978-3-95652-206-2
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In diesem Buch wurden zwei englische Ausgaben des bekannten Autoren Moustafa Gadalla vereint.

„Der unverfälschte ägyptische Ursprung – Warum das alte Ägypten wichtig ist“ zeigt einige Aspekte der altägyptischen Zivilisation im Überblick. Es sind beinahe zeitlose Themen, die nicht nur die alten Ägypter damals beschäftigt haben, sondern die auch heute noch für uns relevant sind.

Die Ägypter haben sich schon vor tausenden von Jahren um die Verbesserung in politischen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen bemüht, sowie um die Implementierung harmonischer Prinzipien („Maat“) in ihre Arbeit und ihr Handeln.

Der Teil „Ägyptische Kosmologie – Das belebte Universum“ zeigt das weitreichende Verständnis, das die alten Ägypter von den kosmologischen Konzepten hatten. Und überraschenderweise steht es im Einklang mit unserem heutigen Verständnis der Natur. Dieser Teil behandelt die Schöpfung, Wissenschaft und Philosophie, das Konzept der universellen Energiematrix und der Schöpfungsberichte, so wie die Ägypter sie interpretierten.

Die alten Ägypter verstanden es – im Gegensatz zur heutigen Zivilisation – das Leben und die Natur als Gesamtheit zu betrachten und nach harmonischen Abläufen zu streben, die sie nach ihrem Verständnis von Energie und kosmologischen Zusammenhängen leicht umsetzen konnten.

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Brachthäuser: "Wie sich ein Fürst zum Krieg soll rüsten"

Artikel-Nr.: 978-3-95652-184-3

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Die 1616 unter Johann VII. Graf zu Nassau-Siegen (1561-1623) gegründete „Ritter- und Kriegsschule“ in Siegen gilt als eine der ältesten Militärakademien der Welt. Den Absolventen aus Adelskreisen sollte ein exklusives Lehrprogramm geboten werden. Hohe Fakultäten wie Religion, Philosophie und Ethik wurden hier zwar eingeflochten, im Mittelpunkt der standesgemäßen Ausbildung standen jedoch militärische Lehrinhalte. In Theorie und Praxis wurden sie in den Künsten der Artillerie und Kavallerie unterwiesen. Die Studenten erhielten Reitunterricht und erlernten den Umgang mit verschieden-artigen Waffengattungen. Das Verhalten bei Belagerungen und Feldzügen wurde ebenso einstudiert wie ein straffes Exerzierreglement. Von Anfang an stand aber der Fortbestand der Bildungsanstalt unter schwierigen Vorzeichen. So schied nach nur wenigen Wochen der erste Kriegsschuldirektor Johann Jacobi von Wallhausen aus noch immer ungeklärten Umständen aus seinem Amt. Der Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs im Jahr 1618 und die politischen Auseinandersetzungen in der konfessionell geteilten Grafschaft Nassau-Siegen verhinderten eine Erfolgsgeschichte der Lehranstalt. Trotz der niederländischen Erhebung gegen die spanische Herrschaft unter Wilhelm I. Prinz von Oranien und des Engagements der Grafen zu Nassau in  Diensten der Generalstaaten gelang es nicht, die ritterliche Kriegsschule dauerhaft zu etablieren. Spätestens mit dem Tod Johanns VII. im Jahr 1623 verlieren sich ihre Spuren. Anlässlich des 400. Gründungsjubiläums im Jahr 2016 porträtiert „Wie sich ein Fürst zum Krieg soll rüsten“ die wichtigsten Akteure der oranischen Heeresreform, zu der die Siegener Ritterakademie einen maßgeblichen Beitrag leisten sollte.

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Magisches Südfrankreich

Artikel-Nr.: 978-3-95652-180-5
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Um 1900 kommt der einfache Landpfarrer Bérenger Saunière aus dem winzigen Dorf Rennes-le-Château bei Carcassonne auf mysteriöse Weise zu unerhörtem Reichtum. Er baut Villen, lässt die Kirche des Ortes auf eigene Kosten rekonstruieren, wird Großgrundbesitzer und empfängt in seiner Pfarrei so bedeutende Gäste wie den französischen Kultusminister oder den Cousin des österreichischen Kaisers - Johann Salvator von Habsburg. Im Jahr 1917 starb der Pfarrer unter mysteriösen Umständen und nahm sein Geheimnis mit ins Grab. Woher hatte Sauniere seinen plötzlichen Reichtum? War er Alchimist und stand mit dem Teufel im Bunde - wie es die Dorfbevölkerung noch heute glaubt? Warum bezahlte ihm dann der Vatikan wahrhaft fürstliche Summen? Welches Geheimnis hatte Saunière entdeckt - etwa das Vermächtnis des Templerordens oder gar etwas, das nicht von dieser Welt stammte? Diese spannende Geschichte begann vor mehr als hundert Jahren. Sie ist noch lange nicht zu Ende.

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Brachthäuser: Die Lust auf den Tod

Artikel-Nr.: 978-3-95652-163-8

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Kaum ein Begriff wird wohl derart kontrovers und emotional diskutiert wie der Suizid. Unbequeme, provokante Fragen tauchen zwangsläufig auf und berühren längst nicht nur die akademische Fachwelt um Medizin, Ethik, Psychologie oder Theologie. Sind Selbstmörder allesamt lebensmüde, autodestruktive, sozial isolierte, manisch depressive oder psychisch kranke Personen? Lässt sich aus der Freiheit, ein Leben nach individueller Fasson führen zu dürfen, auch Zeitpunkt und Art des absichtlich herbeigeführten, eigenen Todes ableiten? Bezieht sich das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ auch auf den Entschluss, freiwillig aus dem Leben scheiden zu wollen?

Einfache Antworten lassen sich kaum finden. Zu existenziell rütteln die Kardinalsfragen an den Grundfesten unseres Selbstverständnisses von Leben und Tod, zu unterschiedlich fallen aber auch je nach Kultur, Religion und Epoche die Deutungsmuster der Selbsttötung aus. Denn nicht überall galt der Selbstmord als Frevel!

So wird oftmals über die Tatsache hinweggesehen, dass der Freitod in der antiken Philosophie eine bedeutsame Rolle spielte, ja sogar als legitimer Ausdruck menschlicher Gewissensfreiheit und Individualität angesehen wurde. Der griechische Philosoph Hegesias von Kyrene (ca. 330-270 v.Chr.) gilt als Vorreiter dieser radikalen Weltanschauung. Er vertrat die wohl extremste Form des „Hedonismus“, also Lust zu erstreben und Schmerz zu vermeiden. Hegesias bezweifelte in seiner lebensverneinenden Einstellung, dass der Zustand von Seelenheil und Selbsterfüllung jemals erlangt werden könne. Das Leben war für ihn vielmehr gleichbedeutend mit Schmerz und Leid. Von diesem Joch, von dieser Tortur des Geistes, eingezwängt in einer ohnehin vergänglichen Hülle aus Fleisch und Blut, gelte es sich konsequent zu befreien, wenn das Lustprinzip nicht erreichbar sei. Kein Geringerer als der ägyptische König Ptolemaios I. soll dem Redner sogar Lehrverbot erteilt haben. Wer war dieser Intellektuelle, der bereits zu Lebzeiten den Beinamen „Peisithanatos“ („der zum Tod Überredende“) erhielt? Und in welchem gesellschaftspolitischen Klima im antiken Libyen und Ägypten vertrat er resolut sein Plädoyer für den Suizid?

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Mattes: Helden des Wilden Westens

Artikel-Nr.: 978-3-95652-320-5

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Unveränderte Neuausgabe!

ISBN 978-3-95652-320-5, Paperback, Din A5, 156 Seiten, 74 zum Teil farbige Abb., € 16,00

Der Wilde Westen war eine ganz besondere Epoche in der Geschichte der USA. Es ist nicht möglich, alle Helden in diesem Werk zu berücksichtigen, die diese Zeit hervorgebracht hat – weder die Guten noch die Bösen. Aber es zeigt die Etappen der Eroberung und der Besiedlung, den Goldrausch, die Eisenbahn und natürlich die berühmten Revolverhelden, bebildert mit vielen historischen Fotos.

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Ritter: Sehnsucht nach dem Paradies

Artikel-Nr.: 978-3-935910-06-4
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Warum schweigen die meisten unserer Geschichtsbücher, wenn es um die Geschich-te der Kinderkreuzzüge geht? Thomas Ritter hat umfangreiche Recherchen an den Orten des Geschehens durchgeführt und ist der Frage nachgegangen, was wohl der wahre Auslöser für die fanatischen Vorhaben der Kinderscharen gewesen sein mag. Das Ergebnis ist eine abenteuerliche, fast unglaubliche Geschichte um Religion, Macht, Einflussnahme und Intrigen, die nur aus der Sichtweise einer mittelalterlichen Weltordnung verstanden werden kann. Und so dramatisch die Ge-schichte auch endet, leider ist sie nur zu wahr!
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