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Benzin: Giordano Bruno

Artikel-Nr.: 978-3-935910-21-7
9,90
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Giordano Bruno, der Mann, der auf Grund seiner literarischen Aussage am 17. Februar 1600 auf dem Campo dei Fiori in Rom verbrannt wurde, ist kein Mythos. Er ist Realität und jeder objektiv arbeitende Forscher wird sehr schnell zugeben müssen, dass dessen Gedankenwelt überhaupt nicht im Einklang mit der seiner Zeit stand. Und, was bislang nicht zu erklären ist, dass diese auf einem teleologischen, ästhetischen Pantheismus basierenden Gedanken eigentlich aus dem Hier und Heute stammen könnten. Insbesondere dann keimt diese Vermutung immer wieder auf, wenn berücksichtigt wird, dass Bruno über Sachverhalte schreibt, die er gar nicht gewusst haben kann und insofern auch gar nicht in seine Überlegungen einbezogen haben dürfte. Und doch: Er hat sie nicht nur berücksichtigt, sondern detailliert ausgeleuchtet und akribisch genau beschrieben. Nicolas Benzin beleuchtet in dem vorliegenden Buch das Leben des Naturphilosophen Giordano Bruno und zeichnet uns ein eindrucksvolles Bild von dessen Gedankenwelt.
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Kratzmann: Geschichte der Ritterorden

Artikel-Nr.: 978-3-935910-24-8
9,80
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In und nach der Zeit der Kreuzzüge prägten Jahrhunderte lang drei bedeutende Ritterorden – die Tempelritter, die Johanniter-/Malteserritter und der Deutsche Ritterorden – die Geschichte des Mittelalters, dessen Hinterlassenschaften und Spuren bis in die Gegenwart führen. Der Autor gibt den Leser in übersichtlicher und gut verständlicher Weise einen Überblick über die Geschichte dieser drei Orden und liefert Erklärungen für die Mythen und Legenden, die sich um die Ordensritter ranken.
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Brachthäuser: Die Römer im Allgäu

Artikel-Nr.: 978-3-935910-28-6
12,50
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Durch den Entschluss einer Expertenkommission vom 15. Juli 2005, den rund 550 Kilometer langen Limes als größtes deutsches Bodendenkmal der Antike in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten aufzunehmen, ist auch das Interesse an den archäologischen Relikten des Römischen Reiches in unserer Heimat wieder sprunghaft angestiegen. Insbesondere das Allgäu als südlichste Ferienregion Deutschlands hat einen ungeahnten Reichtum antiker Denkmäler und eindrucksvoller Kulturschätze aus der Römerzeit aufzuweisen. Ganz gleich, ob es sich dabei um die Mauerreste spätrömischer Militärposten, Münzschatzfunde, Meilensteine, antike Straßenabschnitte, Thermenanlagen, Kastelle, Gutshöfe oder um den rekonstruierten „Archäologischen Park Cambodunum“ handelt: Das bayerische Alpenvorland ist nicht nur eine imposante Naturlandschaft, sondern durch sein römisches Erbe auch ein faszinierender Kulturraum. Das Buch „Die Römer im Allgäu“ gewährt einen Einblick in jene Epoche, als Deutschland südlich von Donau und Altmühltal zum Imperium Romanum gehörte. Dabei werden dem Leser nicht nur die sichtbaren Bodendenkmäler und wichtigsten Fundorte im Allgäu vorgestellt, sondern auch verständliche Hintergrund-informationen über Werden und Vergehen der römischen Herrschaft in Germanien erläutert.
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Brachthäuser: Festlich war das Bild der Eintracht

Artikel-Nr.: 978-3-935910-58-3
19,80
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Der Sozialreformer Leonhard Philipp Gläser (1797-1875) zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt Siegen. Durch die Gründung des Vereins „Eintracht“ und sein resolutes Eintreten für Toleranz, Respekt und Bürgersinn schuf er nicht nur wichtige Voraussetzung für die Entwicklung demokratischen Bewusstseins in der Krönchenstadt, sondern ermöglichte durch seine großzügige Stiftung auch, dass die Siegerlandhalle als moderne Begegnungs- und Kulturstätte auf dem ehemaligen Vereinsareal erbaut werden konnte. Doch Leben und Werk des rigorosen Fürsprechers für Solidarität, Gerechtigkeit und allgemeine Volksbildung sind nicht frei von Kontroversen. Ressentiments und Provokationen zum Trotze, hielt Leonhard Gläser bis zu seinem Lebensende an der Realisierung seiner Gesellschaftsideale fest und setzte sich für einen Abbau sozialer Barrieren einer im Wandel begriffenen Gesellschaft ein. Obwohl er dafür von seinen politischen Kontrahenten belächelt und verspottet wurde, hielt er an seinen Maximen fest und lebte Integrität und Tugendhaftigkeit vor. „Festlich war das Bild der Eintracht“ zeigt die wichtigsten Lebensstationen eines gemeinwohlorientierten Idealisten auf, der im Zeichen des Urbanisierungsprozesses und der rasanten gesellschaftlichen Dynamik im 19. Jahrhundert neue Akzente zu setzen versuchte, um ein gesellschaftliches Miteinander in seiner Heimatstadt Siegen zu fördern – ein Thema, das über 100 Jahre nach seinem Tod sicherlich nichts an Aktualität verloren hat.
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Kratzmann: Der Kampf um das Heilige Land

Artikel-Nr.: 978-3-935910-59-0
9,80
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Der Aufruf durch Papst Urban II. im Jahre 1095, den Christen im Osten zu helfen, löste im Abendland eine Massenbewegung und den ersten Kreuzzug aus. Ins Heilige Land zu ziehen, dort zu sterben oder auch unversehrt zurückzukehren, war aus spiritueller Sicht das Höchste, was ein Christ des Mittelalters anstreben konnte. Mit der Eroberung Jerusalems und der Gründung der Kreuzfahrerstaaten glaubte die Christenheit den Willen Gottes umgesetzt zu haben. Sie glaubten, es sei Gottes Wille, dass das Heilige Land und vor allem Jerusalem bis in alle Ewigkeit christlich bleiben würde. Es zeigte sich aber bald, dass auch die Herrschaft über das Heilige Land den Zwängen und Schwächen der Tagespolitik unterworfen war. Um die Herrschaft der Christen zu sichern, wurden in der Folgezeit von den Päpsten zu weiteren Kreuzzügen aufgerufen, die zu einer jahrhundertlangen Konfrontation zwischen dem Christentum und dem Islam führten. Erst der Fall von Akkon, der letzten Bastion der Christenheit, beendete im Jahre 1291 endgültig die Existenz der Kreuzfahrerstaaten. Der Autor gibt dem Leser in gut verständlicher Weise einen Überblick über die Geschichte der Kreuzfahrerstaaten und liefert Erklärungsversuche mit historischen Hintergründen.
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Brachthäuser: Zum inneren Frieden

Artikel-Nr.: 978-3-935910-60-6
9,50
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Über Jahrzehnte hinweg geriet die Broschüre „Zum innern Frieden“ in Vergessenheit – nun liegt sie wieder vor: Die Neuauflage des Werks von Leonhard Philipp Gläser aus dem Jahr 1857! Mit der Gründung des Vereins “Eintracht“ und der Stiftung einer idyllischen Parkanlage versuchte der Wohltäter Leonhard Philipp Gläser (1797-1875) bereits ab 1851 ein Zeichen für bürgerliche Selbstbestimmung und Toleranz in Siegen zu setzen. Doch bei aller Mildtätigkeit, bei allen humanistischen Leitgedanken und bei allen Bestrebungen, das Kultur- und Vereinsleben in seiner Heimatstadt zu bereichern, wurde er bis zu seinem Tod mit Vorurteilen konfrontiert. Diese Vorbehalte in breiten Teilen der Gesellschaft veranlassten den Philanthropen offenbar zur Niederschrift seines Konzepts vom Leben in Gerechtigkeit. Gläsers Einsatz für gemeinwohlorientierte Volkserziehung und für die Gleichberechtigung sozial benachteiligter Bevölkerungsschichten liefert uns viele bisher kaum bekannte Facetten seines Weltbilds. Immer wieder bemängelte er in seiner Schrift einen „Geist der Zwietracht“, der das gesamte Volksleben unbehaglich machte, und kritisierte die zunehmende Verantwortungslosigkeit in führenden politischen Kreisen. Worte, die auch über 150 Jahre nach der Erstauflage nichts an Brisanz eingebüßt haben. Die erstmalig 1857 veröffentlichte Broschüre “Zum innern Frieden“ ist somit nicht nur ein wichtiges Zeitdokument zum Verständnis des Sozialwesens im 19. Jahrhundert, sondern zugleich ein Plädoyer für Zivilcourage, Respekt und bürgerschaftliche Partizipation.
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Brachthäuser: Nassau, Brabant und Burgund

Artikel-Nr.: 978-3-935910-65-1
18,50
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Die Geschichte der Stadt Siegen ist eng verknüpft mit den Häusern Nassau und Oranien. So gilt Otto I. Graf zu Nassau-Siegen († 1289/90) als Stammvater beider Dynastien. Die von ihm abstammende ottonische Linie Nassaus erwarb 1403 Gebiete in den Niederlanden, 1417 die Grafschaft Vianden in Luxemburg und 1530 das Fürstentum Oranien im Süden Frankreichs. Die dynastischen Beziehungen zwischen dem Siegerland und den Niederlanden erfuhren insbesondere unter Johann IV. Graf zu Nassau, Vianden und Diez, Herr zu Lek und Breda (1410-1475) und seinen Nachkommen einen Aufschwung. Imposante Sakralbauten, Kultur- und Grabdenkmäler sowie Epitaphien in Breda, Siegen, Hanau, Herborn und Dillenburg erinnern noch heute an das ruhmreiche Haus Nassau. “Nassau, Brabant und Burgund“ porträtiert nicht nur die nassauischen Regenten dieser bedeutsamen Epoche im 15. und 16. Jahrhundert, sondern liefert auch aufschlussreiche Hintergrundinformationen über die politischen Funktionen der Herrscher im Dienste der einflussreichen Herzogtümer Brabant und Burgund. Die Grafen zu Nassau avancierten somit sowohl zu Landesherren in den nassauischen Stammlanden an Sieg und Dill, als auch zu gewichtigen Größen auf internationalem Parkett. Ein anderer Schwerpunkt der reich illustrierten Ausarbeitung liegt auf der Historie der beiden in der niederländischen Provinz Nordbrabant gelegenen Gemeinden Waalwijk und Heusden an der Maas. Beide Gemeinden liegen nicht nur wenige Kilometer voneinander entfernt, sondern spielen für das Haus Nassau eine bedeutsame Rolle. Während sich in Waalwijk Angehörige der im deutschsprachigen Raum eher unbekannten Seitenlinie Nassau-Merwede niederließen, die von einem unehelichen Sohn Graf Johanns IV. gegründet worden war, fungierte mit Wilhelm Graf zu Nassau-Siegen (1592-1642) von 1626 bis 1637 ein nassauischer Vertreter aus dem Siegerland als Gouverneur der Festungsstadt Heusden. Auch Jan von Nassau (1458-1505/06), der natürliche Sohn Graf Johanns IV. und Stammvater der Linie Nassau-Merwede, hatte zuvor wie sein Vater das Amt des Kastellans zu Heusden ausgeübt.
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Kratzmann: Hessen in der Antike II (Das Römische Hessen)

Artikel-Nr.: 978-3-935910-71-2
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Nach der Beendigung des letzten großen Chattenkrieges wurde die Wetterau und das Gebiet südlich der Taunuskette in den römischen Machtbereich der neuen Provinz Germania Superior eingegliedert. Der Statthalter und die Verwaltung der kaiserlichen Provinz stand vor der schwierigen Aufgabe, die Bevölkerung dieser neue hinzugewonnenen Gebiete der Ordnung des römischen Rechts zu unterwerfen und klare Rechtsverhältnisse zu schaffen. Dies konnte aber nur dann erfolgreich verwirklicht werden, wenn die vorhandenen restkeltischen und germanischen Stammesstrukturen belassen wurden. Man verzichtete bewusst darauf, die neuen eroberten Gebiete in ein einheitliches zentralistisches Verwaltungssystem zu zwingen. Die Fehler, die im Jahre 9 nach Chr. die Schlacht im Teutoburger Wald auslösten, wollte man nicht wiederholen. Mit der Eingliederung der rechtsrheinischen Gebiete in das römische Imperium beginnt die Geschichte des römischen Hessens.
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Brachthäuser: Le Prince Regent d'Orange

Artikel-Nr.: 978-3-935910-75-0

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„Zu den merkwürdigsten Männern des nassauischen Hauses gehört ohne Zweifel Fürst Wilhelm Hyacinth.“ Heinrich von Achenbach (1829-1899), Minister für Handel und Gewerbe, Staatsminister und Oberpräsident der Provinz Brandenburg im Jahre 1891. Sein Name wird hauptsächlich mit der Exekution des Gewerken Friedrich Flender vor der Haardt am 29. März 1707 in Verbindung gebracht. Ein ausgesprochener Finsterling, ja sogar ein Gewaltherrscher soll er gewesen sein. Ein Despot, der sein Volk knechtete, während er in Müßiggang schwelgte und an den Höfen Europas stolzierte. Ein Despot, der auf der Suche nach Ruhm und Macht seine eigene Familie schikanierte. Wer war dieser geheimnisumwitterte Mann, der als Siegener Landesfürst zu Beginn des 18. Jahrhunderts völlig überschuldet zu zahlreichen Auslandsreisen nach Paris, Den Haag und Madrid aufbrach, um dort Ansprüche auf das Fürstentum Oranien im Süden Frankreichs zu stellen? Warum wähnte er sich als „Comte de Chalon“ im Recht, die Erbfolge im Fürstentum Neuchâtel in der Schweiz anzutreten? Wilhelm Hyazinth Fürst zu Oranien und Nassau-Siegen (1667-1743) gilt in der Geschichtsschreibung vielfach als größenwahnsinniger Egozentriker. Der Überlieferung zufolge erschoss er im Jahre 1703 sogar kaltblütig seinen eigenen Sohn. Im Siegerland soll der skrupellose Landesherr ein blutiges Terrorregime errichtet haben. Zahlreiche Anekdoten und mythische Verklärungen ranken sich um den letzten Fürsten des Hauses Nassau-Siegen, der über Jahrzehnte die Justizbehörden im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation beschäftigte. Was ist Wahrheit, was ist Fiktion? Das vorliegende Werk porträtiert das bewegte Leben des umstrittenen Fürsten, der im so genannten „Oranischen Erbschaftsstreit“ (1702-1732) selbst das Königreich Preußen herausforderte. Zu Unrecht? Überraschende Erkenntnisse und neue Forschungsergebnisse relativieren das Bild von einem grausamen Tyrannen …

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Brachthäuser: Oranien, Preußen, Neuenburg

Artikel-Nr.: 978-3-935910-78-1
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„Monsieur le Comte de Chalon“ – Ein Nassauer Fürst in der Schweiz? Seit dem Mittelalter waren die Grafen zu Chalon auch die Oberlehnsherren einer kleinen Grafschaft am Neuenburger See. Ihre Güter im Schweizer Jura fielen im Jahre 1395 erbweise an das Haus Urach-Freiburg, nur wenige Jahrzehnte 1457 an die badischen Markgrafen zu Hachberg und 1504 an das bourbonische Haus Orléans-Longueville. Bei jedem Herrschaftswechsel aber wurden die Prinzen von Oranien und Grafen zu Chalon als rechtmäßige Lehnsherren des Territoriums übergangen. Als das Haus Nassau im Jahre 1530 die Anwartschaft auf das Fürstentum Oranien im Süden Frankreichs erhielt, waren die Ansprüche auf Neuchâtel bereits in Vergessenheit geraten. Erst nach dem Aussterben der Dynastie Orléans-Longueville im Jahre 1707 erinnerte man sich an das prestigeträchtige Fürstentum an der Grenze zur Freigrafschaft Burgund. In kontroversen Verhandlungen versuchten sich im ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts gleich mehrere Erbschaftskandidaten zu autorisieren und ihre Forderungen vor dem höchsten Gericht von Neuchâtel durchzusetzen. Durch ein Urteil vom 3. November 1707 fiel die Wahl auf König Friedrich I. in Preußen (1657-1713), der sich bereits im oranischen Erbfolgestreit (1702-1732) als testamentarischer Erbe des Hauses Oranien zu profilieren versucht hatte. Im Brennpunkt der erbitterten Auseinandersetzungen über die Erbfolge im Fürstentum Neuchâtel stand mit Wilhelm Hyazinth Fürst zu Oranien und Nassau-Siegen (1667-1743) jedoch auch der wohl umstrittenste Repräsentant des Hauses Nassau. Der Siegener Landesherr meldete als „Monsieur le Comte de Chalon“ unter Berufung auf die Erbschaftsverträge seiner Vorfahren nicht nur legitime Ansprüche auf den Titel eines Fürsten zu Oranien, sondern auch auf das Gebiet am Neuenburger See an. Als nächster männlicher Blutsverwandter des verstorbenen Wilhelm III. Prinz von Oranien, Graf zu Nassau-Breda und König von Großbritannien (1650-1702) hätten seine Forderungen auch berücksichtigt werden müssen, doch seine Interessen wurden im Zuge der Favorisierung des prosperierenden und mächtigen Königshauses Preußen abgeschmettert und von der Geschichtsschreibung weitgehend ignoriert. Bis heute! “Oranien, Preußen, Neuenburg“ dokumentiert ein bislang unbekanntes Kapitel der nassauischen Geschichte. Anhand einer Auswertung von aufschlussreichen Schriftstücken im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden und im Königlich Niederländischen Hausarchiv Den Haag wird die Argumentation des Siegener Regenten erstmalig einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und seine Anspruchshaltung untersucht. Bis zu seinem Lebensende hielt Fürst Wilhelm Hyazinth als Senior und Lehnsdirektor des Hauses Nassau an dem Titel eines Fürsten zu Neuchâtel fest.
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