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50 Jahre A.A.S. - Tagungsband zum One-Day-Meeting der A.A.S. in FFM-Sulzbach 2023

Artikel-Nr.: 978-3-95652-339-7

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Tagungsband zum One-Day-Meeting der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI in FFM-Sulzbach 2023

ISBN 978-3-95652-339-7, Paperback, Din A5, 216 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen, € 13,00

Mit den Vorträgen aller Referenten des Meetings:

StD Dipl.-Hdl Peter Fiebag: Das Jubiläum - 50 Jahre A.A.S. / Prof. Dr. Ryofu Pussel: Megalithisches Japan / Maria Hochberg, M. A: Der Umgang mit außerirdischen Phänomenen in der DDR / Dr. rer. nat. Hans Jelitto: Die Planetenkorrelationen von Teotihuacán / Jörg Dendl, M.A.: Ungeschehen – unbewiesen? / Roger Holzer: Die Mysterien und Fakten in sagenhaften Zeiten/ Reinhard Habeck: Kleopatras Wunderlampe / Herbert Eisengruber: Beyond Oak Island – Spuren in Kanada / Hansjörg Ruh: … und überall sind sie geflogen: Götter, Menschen und Maschinen / Giorgio A. Tsoukalos: 50 Jahre A.A.S. / Dr. h. c. Erich von Däniken: Schlusswort

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Kernstock: Die andere Wirklichkeit

Artikel-Nr.: 978-3-95652-336-6

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ISBN 978-3-95652-366-6, Paperback, Din A5, 260 Seiten, 24 s/w-Abb., € 19,50

Roland Kernstock berichtet in diesem außergewöhnlichen Buch über Geheimnisse von Mond und Mars, Rätsel aus der Tierwelt, die Chaos-Theorie, eine „Hochtechnologie im Märchenland“, unheimliche Serien von Verbrechen, die Hintergründe der „Wilden Jagd“ und der „Jungfrau Maria“, die mögliche Entstehung des Lebens, von tatsächlichen Reisen zum „Mittelpunkt der Erde“ und Ereignissen, für die es keine Erklärung gibt. Er stellt „Fragen, die noch nie gestellt wurden“, fördert Mythen und alte Dokumente zutage, präsentiert neue verblüffende Beobachtungen, stellt phantastische, aber logische Querverbindungen her und kommt zu dem Schluss, dass es „irgendwo und irgendwie“ neben unserer Welt eine „andere Wirklichkeit“ geben muss. Er sagt: „Auch der größte Saal – nennen wir ihn Saal des Wissens – kann durch eine ganz kleine Tür betreten werden. Wir müssen nur den Schlüssel dafür finden. Deshalb möchte ich über Dinge berichten, von denen viele Menschen nichts wissen und Ideen anbieten, die es noch nie gegeben hat.“

Roland Kernstock hat zahlreiche Bücher verfasst, Forschungsreisen und Exkursionen unternommen, viele Vorträge gehalten und kennt hunderte von mystischen Orten. Er war bereits zweimal Referent beim Jahrestreffen der A.A.S. (Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI). Sein vorliegendes Buch wird ergänzt durch spannende Ausflüge in die Science Fiction und sensationelles, zum Teil erstmals veröffentlichtes Bildmaterial.

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Ertelt/Stevens: Portale und Teleportation

Artikel-Nr.: 978-3-95652-334-2

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ISBN-Nr. 978-3-95652-334-2, Din A5, 260 Seiten

Rund um den Erdball gibt es alte Überlieferungen, Sagen und Legenden, die besagen, dass es Portale gibt, über die man in eine andere Welt oder Dimension gelangen kann. Auch kamen einst fremde Wesen und vermutlich Außerirdische auf diesem Weg in unserer Welt. Die beiden Autoren des Buches fanden viele Antworten und Hinweise darauf, dass auch Zeitreisephänomene, das Verschwinden von Personen und Gegenständen sowie weitere mysteriöse Begebenheiten auf Teleportations-Vorgänge hindeuten. Gibt es sogar ein weltweites geometrisches Gitternetz von Portalen? Die Autoren kamen zu der Schlussfolgerung, dass es in früheren Zeiten bereits Portale und Teleportationen gegeben hat und dass es sie heute noch gibt. Das große Interesse des Militärs, diese Phänomene seit Jahrzehnten im Geheimen zu erforschen sowie die heutigen Erkenntnisse im Bereich der Quantenphysik können nur bedeuten, dass versucht wird – oder dass es bereits gelungen ist – solche Portale zu finden oder sie gar künstlich zu erzeugen.

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Hausdorf: Unser Planet der Pyramiden

Artikel-Nr.: 978-3-95652-333-5

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ISBN 978-3-95652-333-5, Din A5, Hardcover, 
248 Seiten, 2. Auflage mit
25 s/w-Abbildungen, € 21,90 

 

Pyramiden: Man findet sie auf allen Kontinenten und in den unterschiedlichsten Formen. Es scheint unmöglich, ihre Anzahl auch nur ansatzweise zu bestimmen. Warum setzten die alten Völker unzählige dieser Bauten in die Landschaft - und welche Absichten verfolgten sie damit? Wohnt den Pyramiden eine rätselhafte Kraft inne, die man sich nutzbar machen wollte? Oder hatten nicht von dieser Welt stammende Baumeister ihre Hände im Spiel? Zumindest eins scheint sicher: Sie stehen nicht zufällig dort, wo man sie fand. Und möglicherweise ist unser Planet nicht der einzige Himmelskörper in unserem Sonnensystem, auf dem diese geheimnisumwitterten Bauwerke existieren ...

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Das IM.DUGUD Rätsel und die Raumgleiter der Dingir

Artikel-Nr.: 978-3-95652-332-8

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Neue Beweise aus alten Keilschrifttexten für erstaunliche vorgeschichtliche Fakten

ISBN 978-3-95652-332-8, Taschenbuch, 140 Seiten, 10 s/w-Abbildungen, € 14,90

Die Erde vor 13.000 Jahren: Die Menschheit befindet sich in der Steinzeit und wird noch viele Jahrtausende Entwicklung und Innovation bis zur beginnenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert und bis zum Aufbruch des ersten Kosmonauten in das Weltall benötigen. Aber sumerische Texte zeigen eine andere geschichtliche Vergangenheit, als Archäologen und Historiker rekonstruieren.

Die Erde vor 13.000 Jahren: Nicht „Götter“ und ein mythischer „Vogel“ prägen die Weltsicht unserer frühen Vorfahren im Zweistromland, sondern laut sumerischen Keilschriften Dingir, eine Art Besatzungstruppe, die aus einer Orbitalstation unbekannter Herkunft herabgestiegen ist.

Dr. Hermann Burgard belegt kenntnis- und faktenreich, dass dem „Firmament-Phänomen“ mit der sumerischen Bezeichnung IM.DUGUD nicht Bedeutungen wie „Anzû-Vogel“, „Götterkeule“, „Lehmbrocken“, „Wirbelsturm“, „Schleuderstein“ zugrunde liegen. Durch seine  sorgfältige Analysearbeit zeigt der Autor anhand der originalen Keilschrift-Schreibungen der sog. „Tempelhymnen“ der Priesterfürstin Encheduanna und zahlreicher anderer uralter Texte, dass dieses „Firmament-Phänomen“ umfassender war und ganz anders gesehen werden muss als bislang in der wissenschaftlichen sumerologischen Lehre angenommen. Vordergründig tut sich ein Wust von rund fünf Dutzend sumerischen Bezeichnungen auf, für die eine sachliche, oft technologische Einordnung zu finden ist und zutreffende deutsche Übersetzungen gesucht und vorgelegt werden. Das Resultat sind faszinierende Fakten mit zahlreichen technologischen Details. So lassen sich drei Typen von vorgeschichtlichen Flugapparaten unterscheiden, die alle als Raumgleiter benutzt werden konnten und zwischen einer Orbitalstation namens „Himmel“ und der Erde den Verkehr sicherten.

Die Erde vor 13.000 Jahren: Die von den Sumerern als Dingir bezeichneten himmlischen Besucher waren real und verfügten über eine um den Erdäquator schwingende Raumstation. 

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Günther: In Lak'ech

Artikel-Nr.: 978-3-95652-330-4

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In Lak'ech - Altes Wissen weist uns den Weg

ISBN 978-3-95652-330-4, Din A5, Paperback, 112 Seiten, 16 Farbfotos, € 17,80

Der energetische Aufstieg der Menschheit ist ein großes Thema unserer Zeit. Aber was bedeutet das? In diesem Buch spürt die Autorin dem kosmischen Wissen präkolumbianischer Kulturen nach und kommt zu überraschenden Erkenntnissen.

Auch in den Kulturen der Maya und Ancestral Puebloans findet sie Hinweise auf das weltumspannende energetische Netzwerk, welches sie bereits in ihrem Buch „Das Anasazi Mysterium“ beschrieben hat.

Die Hopi wiederum berichten in ihren Mythen von dem Wechsel in eine neue Welt.

Diese spirituellen Aspekte der Sinagua, Maya und Hopi werden ausführlich dargestellt, ihre Bedeutungen werden im Detail beschrieben und erstaunliche Parallelen aufgezeigt. Dadurch gelingt es, den Leser dann wieder in die Neuzeit mitzunehmen.

Es klärt sich auf, was in unserer aktuellen Zeit der großen Krisen und Angst unter der Entwicklung der Menschen hin zu höheren Dimensionen zu verstehen ist und wie jeder von uns daran teilhaben kann.

Dabei handelt es sich um einen Weg zu höherem Bewusstsein und Liebe, der sich wieder mehr dem Göttlichen zuwendet. Durch diese wieder gefundene Balance ist es jedem Menschen möglich, ein erfülltes Leben im „Alles ist eins“ zu führen, so wie diese alten Kulturen es uns lehren.

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A.A.S. Tagungsband 2022 - Außerirdische Welten

Artikel-Nr.: 978-3-95652-329-8

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Tagungsband zum One-Day-Meeting der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI in Bad Gögging 2022

ISBN 978-3-95652-329-8, Paperback, Din A5, 184 Seiten, 55 s/w-Abbildungen, € 12,80

Mit den Vorträgen aller Referenten des Meetings:

StD Dipl.-Hdl Peter Fiebag: Species of Genus Homo / Dr. Ivonne Stratmann: Apokalypse Steinzeit / Désirée Neff: Das Bicolano – Pantheon der Gottheiten & Kreaturen – Philippinische Mythologie / Dr. Detlef Hoyer: Interstellares Reisen damals, heute und übermorgen / Bernd Grathwohl: Die Geometrie von Nazca - Eine neue Theorie / Werner Betz: Portale / Ricarda A. Truchseß: Sichtungen, Entführung, Verehrung? / Franz Bätz: Der Beginn des Königtums in Tibet - Tibets Kontakte zu außerirdischen Welten / Luc Bürgin: Vergessene Geschichte(n) / Dr. Dominique Görlitz: Kartographiegeschichte im Umbruch / Ramon Zürcher: Mission Sechemhet / Erich von Däniken: Abschlusswort

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Piontzik: Neues aus UMMO. Riss in der Matrix - Erklärt!

Artikel-Nr.: 978-3-95652-328-1

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ISBN 978-3-95652-328-1, Din A5, Paperback, 412 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen, € 22,90

Jean de Rignies, ein französischer Bauingenieur, hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor diktiert hat.

Das Besondere an diesen Aufzeichnungen von Jean de Rignies ist, dass es sich zu großen Teilen um mathematische und physikalische Formeln und Erläuterungen handelt, die weit über unser heutiges Wissen hinausgehen.

Diese Texte wurden nun von dem Mathematiker und Elektroingenieur Klaus Piontzik erstmals vollständig analysiert, der die Ergebnisse seiner Arbeit in dem vorliegenden Buch präsentiert. Dabei kam er zu der Erkenntnis, dass diese Aufzeichnungen in einem auffälligen Zusammenhang mit den „Briefen vom Planeten UMMO“ stehen. Dabei ist es ihm gelungen, das Material so zu ordnen, dass ein roter Faden sichtbar wird und die Struktur des Aufbaues der außerirdischen Weltsicht erkennbar und nachvollziehbar wird.

Insgesamt haben sich zwei große Themenkreise herauskristallisiert. Der eine Themenbereich umfasst die physikalische, technologische und kosmologische Weltsicht der Außerirdischen. Der andere Themenbereich behandelt deren spirituelle, kosmologische Sichtweise. Man kann das Material auch als Schlüssel für das Weltbild der Außerirdischen bezeichnen.

Dank der Erkenntnisse aus Jean de Rignies‘ Aufzeichnungen und den UMMO-Briefen werden sich den Menschen neue Sichtweisen erschließen. Nun gilt es, die aus der Weitsicht der Ummiten im Hinblick auf derzeitige und zukünftige Problematiken gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen der Menschheit einzusetzen.

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Ritter: Magische Orte

Artikel-Nr.: 978-3-95652-327-4

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Din A5, Paperback, 80 Seiten, 20 farbige Abbildungen, € 10,70

Dieses Buch handelt von magischen Orten – Zielen menschlicher Träume und Sehnsucht, Idealbilder einer erstrebenswerten „heilen Welt“.

Diese Orte mögen ein rein literarisch überlieferter Mythos sein wie Atlantis oder Shambhala. Sie können aber auch konkrete Plätze sein, wie das Wüste Schloss Osterland in Sachsen oder der Pyramidenkomplex von Gympie in Australien.

Gemeinsam ist ihnen, dass sie unsere Vorstellungskraft, unsere Phantasie einladen, sich ein Bild zu machen von längst vergangenen Zeiten und Welten, um so Inspiration für unser eigenes Sein und den Weg in eine niemals ganz sichere Zukunft zu finden.

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Renz: Das VERMÄCHTNIS der TEMPEL von MALTA

Artikel-Nr.: 978-3-95652-324-3

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Die Tempel von Malta und die verlorenen 20.900 Jahre

Forschungsarbeit zur versunkenen prähistorischen Kultur von Malta sowie Nachschlagewerk zum Selbsstudium

Malta trägt ein viele tausende Jahre altes Geheimnis, an dem sich schon viele Forscher die Zähne ausgebissen haben. Offiziell sind die Tempel Maltas zwischen 4.000 bis 6.000 Jahre alt. Viele kritische Forscher, wie z. B. Graham Hancock vermuten, daß diese Angaben viel zu kurz gegriffen sind. Die Spekulationen dieser Forscher reichen von 12.500 Jahren (vorsintflutlich) bis zu 22.000 Jahren (Eiszeithöhepunkt) zurück. Voraussetzung für die Erbauung dieser präzisen, astronomisch ausgerichteten Tempel wäre dann allerdings die Existenz einer prähistorischen Hochkultur, welche die Schulwissenschaft aber nicht bestätigen möchte. In diesem Buch führt der Autor eine dichte Indizienlage ins Feld. Und zwar besonders am Beispiel des prähistorischen Sonnen-Observatoriums Mnajdra,  mit den Methoden der Archäoastronomie, samt Maß und Zahl.

Es bestätigt sich die Vermutungen eines sehr viel höheren Alters der alten Anlage. Es muß als Folge der Betrachtungen von einem Alter von 20.900 Jahren ausgegangen werden, was für viele vermutlich einen Schock darstellen wird. Es wird auch begründet, warum die Angaben der Archäologen nicht schlüssig sind. Es verdichten sich weltweit die Indizien, dass es eine vorsintflutliche, eiszeitliche Hochkultur gegeben haben muß. Beispiele sind die Funde bei Göbekli Tepe (12.000 Jahre), Maes Howe (30.000 Jahre), Große Pyramide (12.500 Jahre) oder Gunung Padang (22.000 Jahre). Der Autor hat versucht die mathematische Beweisführung so nahe am Grundschulniveau zu halten wie möglich. Die Abhandlung legt alle Methoden und Formeln offen, damit der Leser selber alle Schlussfolgerungen rechnerisch nachvollziehen kann. Diese Grundlagen ermöglichen dem Leser danach auch, selber Forschungen anzustellen und sie weisen ihm einen systematischen Weg für die Arbeitsweise einschließlich der Warnungen vor typischen Fallen.

Zusätzlich geht der Autor auch Aussagen anderer Forscher nach, welche ebenfalls mit Zahlenmaterial argumentieren und versucht Parallelen auszuloten.

Die Tempel von Malta und die verlorenen 20.900 Jahre

Forschungsarbeit zur versunkenen prähistorischen Kultur von Malta sowie Nachschlagewerk zum Selbsstudium

Malta trägt ein viele tausende Jahre altes Geheimnis, an dem sich schon viele Forscher die Zähne ausgebissen haben. Offiziell sind die Tempel Maltas zwischen 4.000 bis 6.000 Jahre alt. Viele kritische Forscher, wie z. B. Graham Hancock vermuten, daß diese Angaben viel zu kurz gegriffen sind. Die Spekulationen dieser Forscher reichen von 12.500 Jahren (vorsintflutlich) bis zu 22.000 Jahren (Eiszeithöhepunkt) zurück. Voraussetzung für die Erbauung dieser präzisen, astronomisch ausgerichteten Tempel wäre dann allerdings die Existenz einer prähistorischen Hochkultur, welche die Schulwissenschaft aber nicht bestätigen möchte. In diesem Buch führt der Autor eine dichte Indizienlage ins Feld. Und zwar besonders am Beispiel des prähistorischen Sonnen-Observatoriums Mnajdra,  mit den Methoden der Archäoastronomie, samt Maß und Zahl.

Es bestätigt sich die Vermutungen eines sehr viel höheren Alters der alten Anlage. Es muß als Folge der Betrachtungen von einem Alter von 20.900 Jahren ausgegangen werden, was für viele vermutlich einen Schock darstellen wird. Es wird auch begründet, warum die Angaben der Archäologen nicht schlüssig sind. Es verdichten sich weltweit die Indizien, dass es eine vorsintflutliche, eiszeitliche Hochkultur gegeben haben muß. Beispiele sind die Funde bei Göbekli Tepe (12.000 Jahre), Maes Howe (30.000 Jahre), Große Pyramide (12.500 Jahre) oder Gunung Padang (22.000 Jahre). Der Autor hat versucht die mathematische Beweisführung so nahe am Grundschulniveau zu halten wie möglich. Die Abhandlung legt alle Methoden und Formeln offen, damit der Leser selber alle Schlussfolgerungen rechnerisch nachvollziehen kann. Diese Grundlagen ermöglichen dem Leser danach auch, selber Forschungen anzustellen und sie weisen ihm einen systematischen Weg für die Arbeitsweise einschließlich der Warnungen vor typischen Fallen.

Zusätzlich geht der Autor auch Aussagen anderer Forscher nach, welche ebenfalls mit Zahlenmaterial argumentieren und versucht Parallelen auszuloten.

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