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A.A.S. Tagungsband 2021

Artikel-Nr.: 978-3-95652-319-9

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Tagungsband zum One-Day-Meeting der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI in Legden 2021

ISBN 978-3-95652-319-9, Paperback, Din A5, 196 Seiten, 88 s/w-Abbildungen, € 12,50

Mit den Vorträgen aller Referenten des Meetings:

StD Dipl.-Hdl Peter Fiebag: Spuren. Undercover / Armin Schrick: Great Walls of Fire / Dr. Helen Wider: Von sagenhaften Erdmannlihöhlen zu realen Erdställen / Mag. Heinrich Kusch: Geheime Unterwelt / Andreas Kirchner: Interview mit Avi Loeb / Dipl.-Ing. Friedhelm Krämer: Roboter-Vorführung / Erik Unger: Ancient Colombian Flight Show "Wir lassen unser Logo fliegen" / Reinhard Habeck: Ägyptens verborgene Unterwelten / Hansjörg Ruh: Paläo-SETI-Indizien auf Grönland / OStR i. R. Peter Kaschel: Thor Heyerdahl und die Paläo-SETI / Werner Betz: Riss in der Matrix / Dr. h. c. Erich von Däniken: Forschungen, dem Zeitgeist voraus - 25 Jahre Erich von Däniken-Stiftung

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Burgard: DINGIR, nicht "Götter" retteten die Menschen nach der Sintflut

Artikel-Nr.: 978-3-95652-317-5

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Greifbare Beweise für ein neuees Geschichtsbild - Vorgeschichtliche Hochtechnik überfordert Sprachforscher

ISBN 978-3-95652-317-5, Paperback, 159 Seiten, 15 Farb-Abbildungen, € 16,90

Als Dingir wurden gemäß uralten babylonischen Keilschrifttexten Befehlsgeber mit Flugapparaten bezeichnet, die in der vorgeschichtlichen Zeit aus einer um den Erdäquator kreisenden  Orbitalstation „Himmel“ herabgestiegen sind und sich als einzigartige Gestalter und Richter betätigten, wobei sie für ihre Fluggeräte u. a. Karbidgas zum Antrieb verwendet haben.

Die Realität dieser Gruppe wird jedoch von der orthodoxen Forschung immer noch bestritten. Es habe sich nie und nimmer um menschenähnliche Wesen mit Fleisch und Blut gehandelt sondern nur um religiöse Gestaltungen gläubiger Hirne – halt eben um „Götter“.

Das wäre ein unwichtiger wissenschaftlicher Streit, wenn die Weigerung der klassischen Altorientalistik, reale Dingir als Geschichtsfaktor anzuerkennen, nicht zu einer völlig falschen Sicht auf die Geschichte der Menschheit geführt hätte.

Dieses Buch belegt die geleugnete reale Existenz der Dingir.

Zunächst wird mit Hilfe sog. babylonischer Keilschrift-Zeichenwerte beschrieben, wie real die Babylonier um 2.000 v. u. Z. die Dingir definierten. Eine detaillierte Beweisführung mit anderen Keilschriftexten folgt. Dazu werden die Berichte  analysiert gemäß denen eine „Himmel“ genannte Orbitalstation Jahrtausende lang in mindestens 500 km Höhe zwischen 16,7° nördlicher und 16,7° südlicher Breite um den Erdäquator rotierte. Auch wird die vorgeschichtliche Erzeugung von Karbidgas/Azetylen mit sumerischen Keilschrifttexten penibel wissenschaftlich unterlegt. Eine Untersuchung über die vorgeschichtliche Erzeugung von Öl und Ölderivaten folgt. Schließlich wird dieser Teil der Arbeit mit Belegen dafür abgeschlossen, wie vorgeschichtlich mit Hilfe von Azetylen und Ölderivaten der Düsenantrieb von Fluggeräten gesichert worden ist.

Eine Reihe uralter sumerischer Ortsbezeichnungen wird ausgegraben und mit ihrer Übersetzung und Analyse die Tätigkeit der Dingir eindeutig bestätigt.

Dann wird dem seltsamen Einwand begegnet, all das über reale Dingir in Keilschrifttexten Gefundene sei nichts als vorgeschichtliche „Science Fiction“ kreativer Schreiberhirne. Dazu wird auf bestätigte greifbare Artefakte abgestellt wie z. B. den Fund der Reste von „Jacobs Himmelsleiter“ in Saudi-Arabien oder den Großtempel von AN, dem Obersten der Gruppe in Uruk, das Fernmelde-„Giparu“ der Hohepriesterin Encheduanna in Ur, die vorgefundenen Beschreibungen einer verschließbaren Landebucht an der Orbitalstation. Schließlich wird die von Dingir initiierte Rolle des unbestrittenen vorsintflutlichen Königs Ziusudra bei der Sicherung des – wie es so schön im Keilschrifttext heißt – „Menschensamens“ am nachsintflutlichen Göbekli Tepe in Anatolien offengelegt.

Vor dem Hintergrund dieser Beweise beginnt andererseits ein geändertes Geschichtsbild für die Zeit von etwa 13.500 bis 1.000 vor „heute“ durchzuscheinen und damit über die Rolle, welche die Dingir bei der Wiedergeburt der Menschheit mit ihren hochtechnisierten Kenntnissen gespielt haben.

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Ebel: Zeichen der Götter

Artikel-Nr.: 978-3-95652-316-8

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ISBN 978-3-95652-316-8, Paperback, 27 s/w-Abbildungen, 328 Seiten, € 19,50

 

Wird unsere Zivilisationsgeschichte in Wahrheit von Außerirdischen geschrieben? Und sind die Runen tatsächlich der lang ersehnte Beweis dafür?

Dieses Buch lässt das uralte Geheimwissen der zauberkräftigen Zeichen nach platonischem Vorbild im Licht der modernen Wissenschaft neu auferstehen und zeigt auf einer abenteuerlichen Reise durch die magischen Symbolwelten der antiken Menschheit wie ohne Zweifel unser naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild, je moderner es ausgerechnet ist, kurioserweise umso deutlicher aus den Allegorien des Altertums hervortritt ...

... wobei dem Autor erstmalig das gelingt, woran die etablierte Runenforschung bisher scheiterte: eine konsequente Deutung der Runen samt ihrer Namen, den geheimnisvollen Runenliedern, der Mythologie sowie den Zeichenformen und Zahlenwerten.

Und dem neuen Pfad der alten Runenweisheit folgend, enthüllt der Autor ganz nebenbei auch gleich ein weiteres, nicht weniger fundamentales wie streng gehütetes Geheimnis unserer Zivilisationsgeschichte: Die (alternative) Wahrheit hinter der (offiziellen) Geschichte über die Findung unserer irdischen Meterlänge ...

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von Däniken/Dopatka: Zeitlose Rätsel dieser Welt - Kalender 2022

Artikel-Nr.: 978-3-95652-312-0

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ISBN 978-3-95652-312-0, Kalender, Din A4 quer, Wire-O-Bindung, € 14,90

Zwölf Monate lang kann der Besitzer in der Betrachtung weltweiter architektonischer, mythologischer und anderer Mysterien aus uralten Zeiten schwelgen. Erich von Däniken hat aus seinem schier unerschöpflichen Bildarchiv die faszinierendsten Fotografien ausgewählt, während der mit Paläo-SETI-Themen bestens vertraute, erfahrene Lexikograph Ulrich Dopatka entsprechende Texte beisteuerte. So entstand dank dieser beiden Experten eine einmalige, wunderschöne Komposition, die sich auch als Geschenk weltweit eignet, da die Beschreibungen zweisprachig - deutsch, englisch - verfasst sind.

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Vogl: Quecksilber

Artikel-Nr.: 978-3-95652-307-6

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Quecksilber - Bindeglied zwischen antiker und moderner Hochtechnologie

ISBN 978-3-95652-307-6, Din A5, Paperback, 224 Seiten, 66 größtenteils farbige Abb., € 21,90       

Lassen Sie sich entführen in die wundervolle und facettenreiche Welt des Quecksilbers. Staunen Sie über seine mannigfaltigen Anwendungen und seine Bedeutung in Vergangenheit und Gegenwart.

Erfahren Sie, was Beschreibungen in indischen Sanskrittexten mit moderner Weltraumfahrt gemeinsam haben und warum man kein Quecksilber in Flugzeuge mitnehmen darf.

Staunen Sie über Quecksilberfunde in chinesischen Kaisergräbern und Tempeln der Mayas, über quecksilberbetriebene Satelliten und über verblüffende Quecksilberfunde auf dem Mond.

Der Autor führt Sie in eine unbekannte Welt, regt zum kritischen Nachdenken an und kommt zu einer brisanten These: Quecksilber als Bindeglied antiker und moderner Hochtechnologie.

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Ulissey u. Schoch: Adrianas uralte Geheimnisse - Die Große Sphinx

Artikel-Nr.: 978-3-95652-306-9

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ISBN 978-3-95652-306-9, 28 x 21 cm, Paperback, 44 Seiten, von der Künstlerin Lisa M. Perkins komplett farbig illustriert, € 14,90

Fasziniert von antiken Monumenten und ihren unwiderstehlichen Geheimnissen macht sich die neugierige Adriana auf die Suche nach Antworten auf Fragen, die sich der Menschheit seit Jahrtausenden entzogen haben. Warum ruht die Große Sphinx von Ägypten mit dem Kopf eines Menschen und dem Körper eines Löwen in einer Grube oder einer Einfriedung? Und wessen Gesicht ist es, das jeden Morgen nach Osten blickt, um die aufgehende Sonne zu sehen? Stimmt es, dass die alten Ägypter mit der Reparatur des gigantischen Monuments praktisch in dem Moment begannen, als sie es errichteten? Und das Mysteriöseste von allem, findet Adriana, ist: Wie kommt es, dass diese große Statue aus der Antike die geologischen Narben der sintflutartigen Regenfälle trägt? Ihre Lehrerin besteht darauf, dass Ägypten in der gesamten aufgezeichneten Geschichte eine knochentrockene Wüste war. Woher kam also die Sintflut, und wann? Könnte es sein, dass die Große Sphinx Tausende von Jahren älter ist, als alle glauben?

Unterstützt von ihrem geliebten Opa Goetz begibt sich die kleine Adriana auf die Suche nach befriedigenderen Antworten auf eine Reise: von den Büchern ins Klassenzimmer bis hin zum großen Monument selbst. Mit dem Herzen eines angehenden Archäologen und dem Verstand einer zukünftigen Wissenschaftlerin freut sich Adriana über alles, was sie lernt. Und dabei findet sie eine mögliche Antwort, die sie jedoch zu einer weiteren Frage und einem neuen Geheimnis führt.

Die Autorin Catherine Ulissey und die Illustratorin Lisa M. Perkins haben sich von den Forschungen von Dr. Robert Schoch inspirieren lassen und stellen einer neuen Generation junger Leser (und jung gebliebener Erwachsener) antike Geheimnisse vor.

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Renz: Die acht Seiten der Großen Pyramide bei Gizeh

Artikel-Nr.: 978-3-95652-302-1

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Präzisionsarbeit beim Pyramidenbau

Ein Forschungsbeitrag zum Thema Paläo-SETI

ISBN 978-3-95652-302-1, Paperback, 144 Seiten, 58 s/w-Abbildungen € 13,50

Es gibt eine Menge von Gerüchten über die Große Pyramide von Gizeh und die Zahl der Verschwörungstheorien kommt ihrer Größe gleich. Einen besonders schlechten Ruf haben die sogenannten Pyramidologen, welche anhand der Abmessungen der Pyramiden die Zukunft voraussagen möchten oder Botschaften aus ferner Vergangenheit vermuten.

Der Autor hat in diesem Werk einige Hypothesen, welchen genaue Zahlenangaben zugrunde liegen, unter die Lupe genommen und zwar mit den modernsten Messdaten, welche zur Zeit zur Verfügung stehen.

Damit sind gemeint:

  • Die Pyramide liegt auf dem Breitengrad, dessen Ziffernfolge in Dezimaldarstellung gerade der Lichtgeschwindigkeit in Meter/Sekunde entspricht.
  • Die Lichtgeschwindigkeit ist in der Grundfläche ebenso kodiert.
  • Die Pyramide hat nicht vier sondern acht Außenseiten und hatte diese auch bereits mit den glatten Decksteinen.
  • Die Pyramide ist über 12.000 Jahre alt.
  • Sie ist mit extremer Genauigkeit im Millimeterbereich gebaut worden, was nur mit dem heutigen Stand der Technik möglich wäre.
  • Die Ausrichtung nach Norden ist mit extremer Genauigkeit bewerkstelligt worden, wozu ebenfalls der heutige Stand der Technik erforderlich wäre.

Zusammengefasst kann hier schon verraten werden, dass die oben genannten Hypothesen durchaus in Betracht gezogen werden dürfen, denn die Indizienlage ist aus der Sicht eines offenen Forschergeists durchaus „erdrückend“.

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Roth/Grondkowski: Das Unbekannte gibt es nicht

Artikel-Nr.: 978-3-95652-303-8

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Vergessene Orte und verlorenes Wissen

ISBN 978-3-95652-303-8, Din A5, Paperback, 220 Seiten, 76 Farbfotos, € 21,90

Unsere Welt scheint uns heute sehr vertraut und birgt offensichtlich keine Geheimnisse mehr. Weit gefehlt: Hinter bekannten Fassaden, an mystischen Orten, oft lange Zeit verborgen, offenbaren sich seltsame Welten und aufregende Geheimnisse. Es sind Orte, die von längst vergangenen Zeiten erzählen und an denen nicht selten die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Es sind aber auch oftmals sagenumwobene Kraftplätze oder archäologische Rätsel, die in unsere ferne Vergangenheit weisen.

Das Autoren-Duo Roland Roth und Frank Grondkowski berichtet von aufregenden Expeditionen zu geheimen Anderswelten in Deutschland und Europa. Sie waren unterwegs, um mit ihrer Feldforschung den rätselhaften Spuren und mysteriösen Orten auf den Grund zu gehen. Sie dokumentierten hierbei  geheimnisumwitterte Plätze und beeindruckende Regionen, interessante Orte und mysteriöse Kultplätze aus vergangener Zeit mit aktuellen Fotos und unvoreingenommenen Recherchen. Sie präsentieren das Mysteriöse hinter der Fassade des Alltäglichen und holen Orte aus dem Dunkel des Vergessens hervor.

Aus dem Inhalt: Das Stonehenge von Sachsen-Anhalt – Die heiligen Hallen – Exkursion in die Steinzeit – Der Spielplatz der Riesen – Der sagenhafte Kyffhäuser – Die Götter der Ostsee – Ein Sachsengott im Harz – Das alte und das neue Rom – Der Jesus aus dem Fels – Begegnungen mit Aphrodite – Das Erbe der Atlanter und vieles mehr.

Sind Sie bereit für vergessene Orte und verlorenes Wissen?

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Betz & Ampssler: Portale

Artikel-Nr.: 978-3-95652-298-7

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Portale – Eine Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart

ISBN 978-3-95652-298-7, Paperback, 74 Farbabbildungen, 246 Seiten, € 21,90

Portale zu anderen Dimensionen – wie kann man sich so etwas vorstellen? Wir versuchen mit unseren Forschungen, ein Bild davon zu vermitteln und folgen seit mehreren Jahren allen Spuren, die uns Hinweise geben könnten. Diese fanden wir in Überlieferungen und Mythen sowie in alten Berichten, aber auch in Vorkommnissen, die bis in die Gegenwart reichen. Ob am Untersberg, in den Pyrenäen oder an anderen Orten der Erde, überall fanden wir Parallelen, die nur den Schluss zulassen, dass es solche Tore sind, die in andere Welten oder Zeiten führen. Geheime militärische Forschungen seit Jahrzehnten weisen darauf hin, dass nicht nur wir an diesem Phänomen interessiert sind. Hinweise darauf, dass diese Portale Realität sind, geben aber auch unsere technischen Untersuchungen, mit deren Hilfe wir physikalische Kräfte nachweisen konnten, die uns offenbar verraten, wo wir diese Übergänge finden können. Begleitet uns auf einer spannenden Suche, die vor unserer Haustür beginnt und bis in die entlegensten Winkel der Erde führt!

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Fischinger: Nazca und der "Flughafen der Außerirdischen"

Artikel-Nr.: 978-3-95652-294-9

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ISBN 978-3-95652-294-9, Taschenbuch, 180 Seiten, 20 s/w-Abbildungen, € 14,90

 

 

Die Ebene von Nazca in Peru mit ihren Linien und Geoglyphen ist weltberühmt: ein riesiges Rätsel aus unserer Vergangenheit.

Interpretiert wird Nazca nicht nur von Archäologen, sondern auch von Forschern der Paläo-SETI (Prä-Astronautik), für die die etablierte Archäologie „nicht viel übrig hat“. Aus einem einfachen Grund: Erich von Däniken, der mit seinen Büchern ab 1968 die Ebene von Nazca weltberühmt machte, bringt sie mit Außerirdischen in Verbindung. Mit jenen „Göttern“, die laut globalen Mythologien einst vom Himmel kamen.

Diese Astronautengötter seien der Grund – der Ursprung – für die Bodenzeichnungen in der Wüste, heißt es. Schnell wurde daraus vonseiten der Kritiker die Aussage gemacht, Nazca sei ein „UFO-Flughafen“ oder seien „Landebahnen für Außerirdische“ gewesen, ein „Cosmic Airport“.

Stimmt das aber so, wie es in nahezu jeder noch so kleinen Publikation zu Nazca zu lesen ist?

Was genau sagt Erich von Däniken als „Vater“ dieser Idee über das Rätsel von Nazca? Und was schrieben andere Autoren aus dem Bereich UFO-Forschung und Prä-Astronautik zum Teil Jahre vor und auch nach ihm dazu? Wer sagte wann was genau in den ersten Tagen der Prä-Astronautik und trug so maßgeblich zum Mythos Nazca bei?

Lars A. Fischinger hat sich auf Spuren- und Quellensuche begeben und beleuchtet im Detail, wie sich der anscheinend unauslöschbare Mythos vom „Flughafen für Außerirdische“ entwickelte.

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