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Zwerge - Die letzten Zeugen einer vergessenen Zivilisation

Artikel-Nr.: 978-3-95652-183-6
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Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen.
Die Spuren der Korybanten, wie der Volksstamm der Zwerge in der Antike benannt wird, führen uns zunächst in unsere älteste Vergangenheit, in das Reich der Geschichten und Sagen aus 1.000 und einer Nacht, in den Alten Orient.
Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband.
Grandiose Kunst- und Bauwerke, die ersten Schriftzeichen der Menschheit, und natürlich die Metallurgie standen im Mittelpunkt jener verblüffenden, uralten und den meisten von uns unbekannten Zivilisation, an deren Beginn die so genannten Zwergengötter standen.
Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen.
Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz?
Nur aus der Zusammenschau mythischer Überlieferungen, Passagen aus dem Alten Testament und - vergleichend - den Keilschriften der alten Sumerer sowie den Forschungsergebnissen meines Vaters und nun auch von mir, konnte dieses spannende Rätsel einer Lösung zugeführt werden.

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Burgard: NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden

Artikel-Nr.: 978-3-95652-179-9
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Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem „Außenraum“ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen „nächtlichen Eingebung“ des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch „Fähre“ und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den „Tempelhymnen“ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation „Himmel“ und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses „Gerätes“ erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als  Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern „Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen“ genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-„Fähre“ ein „Raum“ zugewiesen, der an ein „Anu-Band“ angrenzt. Dieses „Band  des Anu“ (sumerische Bezeichnung: „Weg des An“) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich „Himmelsobjekt des An“.

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Kalmar: Das Licht des Lebens

Artikel-Nr.: 978-3-95652-176-8
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Wahrscheinlich kannten bereits die „Götter“ den Weißen Puder, mit dessen Hilfe sie das menschliche Leben um ein Vielfaches verlängern konnten, sodass ihnen auch eine Jahrhunderte lange kosmische Reise keine Probleme bereitete. Auch der Name „Milch der Göttin Hathor“ weist darauf hin. Wer nämlich von dieser „Milch“ trank, dem wurde ein sehr langes Leben zuteil. So kannte „Hathor“ wahrscheinlich das Geheimnis der Weißen Milch, d. h. die Tatsache, dass diese den Prozess der Alterung verlangsamt. Zu den Wirkungen des Weißen Puders gehörte nicht nur die Verjüngung, sondern er konnte u. a. auch deformierte, fehlerhafte Zellen „reparieren”.

Auch in der Antike konnten die „Götter“ diesen Weißen Puder herstellen. Es ist also anzunehmen, dass die „Götter“ über außerordentliche chemische und mikrobiologische Kenntnisse verfügten.

Wie hat wohl die Erforschung der Unsterblichkeit zu Zeiten der Pharaonen, der biblischen Ereignisse, der Alchemisten, der Tempelritter oder der Freimaurer ausgesehen? Und was ist, wenn seitdem schon lange jemand die Lösung dieses Problems gefunden hat, sie aber aus purem Neid oder aus Machtgier vor dem Rest der Menschheit geheim gehalten hat? Denn der Besitz dieses Wissens bedeutet Macht! Es ist kein Zufall, dass im Mittelpunkt des Interesses vieler Menschen auch heute noch das Erlangen dieses Wissens steht – und zwar um jeden Preis.

Begeben wir uns mit dem Autor auf diesen geheimnisvollen Weg, der auch heute noch nicht zu Ende ist. Und während wir auf vergangene Zeiten zurückblicken, werden uns vielleicht auch einige wichtige Zusammenhänge klar.

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Ritter: Magisches Indien

Artikel-Nr.: 978-3-95652-160-7
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Vimanas - die fliegenden Maschinen des Altertums, Megalithbauten unbestimmbaren Alters, eine eiserne Säule, die nicht rostet, Texte, die vor 7.000 Jahren niedergeschrieben wurden, jedoch von unserer Gegenwart handeln – dies sind nur einige Merkwürdigkeiten in einem für Europäer schon „merkwürdig“ genug erscheinenden Land. Von Nord nach Süd bereiste ich den Subkontinent, suchte nach den Mosaiksteinen uralten Überlieferungen, die ein ganz anderes Bild der Vorzeit zeichnen, als die klassische Geschichtsschreibung es uns glauben machen will. Die Nachfahren von Sadhus und Maharadhjas begleiteten mich auf diesem Weg, der zu einem vollkommen neuen Verständnis der menschlichen Existenz auf diesem Planeten führt.

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Roth: Das Erwachen der Maschinen

Artikel-Nr.: 978-3-935910-31-6
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Was wie moderne Science Fiction klingt, war nach eingehenden Recherchen zahlreicher Forscher vor Jahrtausenden bestechende Realität. Auf allen Kontinenten und in allen Kulturkreisen wird von Göttern berichtet, die mit mannigfaltiger Technologie und „magischen“ Kräften ausgestattet waren. Sie besaßen modernste Waffen, Fluggeräte und Maschinen für die unterschiedlichsten Zwecke. Sie konnten tonnenschwere Steinkolosse beliebig und mit Leichtigkeit bearbeiten, konstruierten mit Unterstützung der eingeborenen Bevölkerung beeindruckende Tempel, Pyramiden und Monumente mit megalithischen Ausmaßen. Diese geheimnisvollen Baumeister aus der Frühzeit gaben eine Kultur, eine Technologie und ein Wissen an unsere Altvorderen, die der menschlichen Zivilisation mitunter auch evolutionäre Entwicklungssprünge bescherten. Diese hochtechnisierte Rasse unbekannter Herkunft war mit unserem heutigen Standard durchaus vergleichbar und letztendlich in vielen Bereichen gar weit überlegen.

Doch wer waren diese Götter und Kulturbringer aus der Vorzeit? Noch heute liegen die Lösungen für so viele Rätsel im Dunkel der Zeit, doch die Spuren sind unübersehbar.

Hochtechnisierte Zivilisationen haben bereits vor Jahrtausenden eine kulturelle Entwicklungsstufe erreicht, die mit modernem Wissen zu vergleichen ist. Diese Kulturen waren denn auch Entwicklungshelfer für die primitiven Völker der Erde und schließlich aufgrund ihrer technologischen Überlegenheit Götter und Lehrmeister, die sich entweder völlig autark auf unserem Planeten weiterentwickelt hatten oder ein Wissen nutzten, das möglicherweise von den Sternen kam ...

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Lüdecke: Die fremden Herren der Erde

Artikel-Nr.: 978-3-95652-132-4
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Als die Menschen noch nicht die Herren der Erde waren, trugen sich auf unserem Planeten einzigartige Dinge zu, die den Historikern bekannt sind, Begebenheiten, von denen eine Vielzahl uralter Schriften zeugen. Den meisten Menschen erscheinen sie jedoch so nebulös und vage, dass ihnen diese ferne Vergangenheit teils märchenhaft oder wie eine Sage erscheint.

Dieser Roman macht die Jahrhunderttausende vor Christus wieder lebendig. Er fußt streng auf den historischen Fakten, den Übersetzungen alter Keilschriften und anderen Texten und dem in Fachbüchern dargelegten Wissen. Frei nach diesem Tatsachenmaterial, das beweist, dass vor den Menschen eine Hochzivilisation auf die Erde kam, sprechen die ehemaligen Herren der Erde, die im Alten Testament auch als Nefilim (Herabgekommene) bezeichnet werden, wieder zu uns, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie auf die Erde kamen.

Das Buch soll nicht nur detailreiche, spannende Ereignisse vergangener Jahrtausende aufleben lassen, sondern mithelfen, überholtes Wissen zugunsten längst bewiesener Tatsachen zu revidieren.

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Brachthäuser: Marspyramiden und Mondruinen

Artikel-Nr.: 978-3-95652-131-7
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Edmond Hamilton, H.P. Lovecraft und C.A. Smith gehören zweifelsohne zu den Großmeistern der Genres Science-Fiction und Fantastik. Völlig unterschätzt wird dabei ihre Funktion als literarische Wegbereiter der Paläo-SETI-Hypothese und der Suche nach extraterrestrischen Artefakten (SETA) auf Himmelskörpern in unserem Sonnensystem.

Edmond Hamilton, Erfinder der erfolgreichen Weltraumsaga „Captain Future“, konstruierte zum Beispiel eine komplexe Kosmologie, nach der die Erde bereits zu prähistorischen Zeiten Besuch einer unbekannten Zivilisation erhielt. Seine „Space Opera“ verweist auf urzeitliche Ruinen auf dem Mond und den Trabanten  unserer Nachbarplaneten – allesamt Relikte einer sagenhaften Hochkultur aus den Tiefen des Universums.

H.P. Lovecraft wiederum thematisierte in seinen düsteren Erzählungen viele archäologische Mysterien, die auch heute noch Wissenschaftler auf der ganzen Welt faszinieren. Die Spekulationen um versunkene Kulturen wie Atlantis, Lemuria und Mu sowie Rätsel der Astronomie fädelte er geschickt in seinen pseudodokumentarischen „Cthulhu-Mythos“ um die Intervention außerirdischer Gottheiten im Verlauf des Erdaltertums ein.

Und Jahrzehnte vor Richard Hoagland und den kontroversen Diskussionen um das „Marsgesicht“ und einer vorgeschichtlichen „Mars-Ägypten-Connection“ war es Clark Ashton Smith, der in einem eigens kreierten „Mars-Zyklus“ uralte Stufenpyramiden, Obelisken und andere artifizielle Strukturen auf dem Roten Planeten popularisierte.

Wer waren die drei geheimnisvollen Autoren, die in ihren Werken bildgewaltig und mit visionärer Kraft die Idee der Prä-Astronautik vorwegnahmen? „Marspyramiden und Mondruinen“ porträtiert drei außergewöhnliche Schriftsteller und deren Relevanz für die Paläo-SETI-Hypothese.

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Langbein: Als Eva noch eine Göttin war

Artikel-Nr.: 978-3-95652-118-8

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Der Autor Walter-Jörg Langbein enthüllt die verborgenen Geheimnisse der Bibel.

Im Vergleich zur verbotenen Wahrheit der biblischen Schriften ist das berühmte

Sakrileg von Dan Brown ein frommes Traktat! Was uns die Bibel wirklich sagen will, aber bislang verschwiegen wurde! Die „ketzerische“ Theologie fängt lange vor Adam und Eva an … Als Eva noch eine Göttin war!

 

Sieben präzise recherchierte Kapitel lassen jede Fantasie langweilig erscheinen!

 

  • Vom Geheimnis des ewigen Lebens
  • Wie die Göttin zum Teufel wurde
  • Der Gott des Zorns und das Geheimnis des Dornbuschs
  • Kain, Abel und die Göttin
  • Der Turm zu Babel, die Bundeslade und die die Heilige Hochzeit
  • Jesus, Maria und die Hochzeit zu Kana
  • Himmel und Erde, Jesus und Maria Magdalena
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Großer: Apollo 20

Artikel-Nr.: 978-3-95652-120-1
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Im April 2007 veröffentlichte ein Mann einige Filme auf YouTube, welche Aufnahmen einer geheimen russisch/amerikanischen Mondmission zeigen. Hierbei soll es sich um die ultrageheime Apollo-20-Mission handeln.

Ziel der Mission war die Untersuchung eines großen zigarrenförmigen Objektes und weiterer kleinerer Objekte in dessen Nähe auf der dunklen Seite des Mondes, welche während der Apollo-15-Mission von 1971 fotografiert wurden.

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Großer: Die Illojiim

Artikel-Nr.: 978-3-95652-119-5
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Die Illojiim sind eine Spezies, die in vielen alten Schriften, und auch noch heute, mit unterschiedlichen Namen, aber immer als Teil der Schöpfung, meistens als Gottheit oder gottgleich, erwähnt und verehrt wird.

Die Dokumentation zeigt das Eingreifen dieser Spezies in die Entwicklung unseres Planeten und die der Menschheit in den letzten 1, 5 Millionen Jahren. Hierbei sind im 1. Teil des Buches Ihre Geschichte und Ihr Eingreifen in die menschliche Evolution dargestellt, während der 2. Teil mit entsprechenden Beweisen aufwartet.

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